Der Rabenbaum

Text

von  Gabyi

Ich schaue auf den Raben im Baum vor meinem Flussfenster. Er kommt immer zur gleichen Zeit und vertreibt sich dieselbe und dann die Taube. Der Rabenbaum dankt es ihm wegen der gurrenden Geräusche. Er will auch nur seine Ruhe.


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Kommentare zu diesem Text


 Oggy (27.09.24, 21:01)
Ich habe einmal beobachtet, wie ein Rabe eine Elster aus einem hohen Baum vertreiben wollte. Es ging ständig im Kreis, einmal linksherum, einmal rechtsherum. Die Elster machte sich ab und zu sogar einen Spaß daraus und floh irgendwie durch die Mitte. Dann ging das Ganze wieder von vorne los. Nach mindestens 20 Minuten (wie lange das schon ging, als ich noch nicht da war, weiß ich nicht) gab der Rabe auf und flog weg.

 Teichhüpfer meinte dazu am 27.09.24 um 21:14:
Die Amseln stehen ab und zu wie hypnotisiert, richtig Alien mäßig. Die fliegen bei Gewalt wie ein freudiges Fest. Den Häusern sind die Spione, und den Krähen ihre Kinder ...

lg Teichi

Antwort geändert am 27.09.2024 um 21:26 Uhr

 Gabyi antwortete darauf am 29.09.24 um 11:33:
@Oggy
habe auch schon gesehen, wie sich eine Rabe von einer Taube verprügeln ließ :(

@Teichi
die fliegen auch wie Kolibris...

LG
Gabyi

 Teichhüpfer schrieb daraufhin am 29.09.24 um 12:17:
Die Spatzen, ich habe Mal einen gesehen, die zeigen den Menschen das nicht, was die so können, mir teilweise schon. Die Spatzen können steigen wie eine Rakete. Die Krähen, den Kunstflug in sich. Das Größte sind Blesshühner, die können Formation wie Dracula im Theater.

Antwort geändert am 29.09.2024 um 12:17 Uhr

Antwort geändert am 29.09.2024 um 12:18 Uhr

 AchterZwerg (28.09.24, 05:27)
Bzgl. des depressiven Gurrens bin ich ganz beim Raben, dem Baum und dir. :D

 Gabyi äußerte darauf am 28.09.24 um 14:05:
:D danke fürs Empfehlen, lieber Zwerg!
Habe meine Kindheit mit Taubengurren verbracht  :angry:

LG, Gabyi
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