Über Geld spricht man nicht...

Text

von  ran

... den Spruch hoch halten


und permanent über Geld plappern.

Das eigene, das der anderen.


Nicht vergessen auf den Status zu pochen,

den eigenen, den der anderen.






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Kommentare zu diesem Text


 Mondscheinsonate (04.11.24, 07:45)
Und wann hörst du auf, dich um das Geld anderer aufzuregen und deinem MSS - Verfolgungswahn?
Übrigens, es ist 7:46, musst du nichts für das BIP tun? *kicher*

Kommentar geändert am 04.11.2024 um 07:47 Uhr

 ran meinte dazu am 04.11.24 um 07:53:
MMS?

Sorry, mit dieser Abkürzung kann ich nichts anfangen.

Über das Geld anderer plappere ich tatsächlich nicht, dein Eindruck täuscht dich.

Was nicht heißt, dass ich zu sozialen  Themen ein Schweigegelübte abgelegt hätte. Ich mache soziales nicht sofort am Geld fest.
Es genügt nämlich nicht, einen Brocken Geld irgendwo hin zu werfen in der Erwartung, dass es dann funktioniert.

 Mondscheinsonate antwortete darauf am 04.11.24 um 07:58:
Da muss ich dir Recht geben. Österreich ist übrigens Freiwilligenhelfermeister in Europa. Wenigstens was.
Aber im Ernst, solltest du Vorgesetzte haben, die zahlen dein Gehalt, damit hälst du die Wirtschaft am Leben. Und ohne Wirtschaft gibt es nichts Soziales.
Doch, tust du... aber egal. Tu ma nicht diskutieren.

Antwort geändert am 04.11.2024 um 07:59 Uhr

 ran schrieb daraufhin am 04.11.24 um 08:41:
Übrigens, es ist 7:46, musst du nichts für das BIP tun? *kicher*


Aber im Ernst, solltest du Vorgesetzte haben, die zahlen dein Gehalt

Spekulationen über mein  privates sind sinnlos.

 Mondscheinsonate äußerte darauf am 04.11.24 um 08:50:
Ad 1: Stimmt, weil uninteressant. 
Ad 2: Das war zum Thema.

 Graeculus (04.11.24, 11:07)
Es git auch Leute, die ständig von sich selbst reden, um ihr eigenes Befinden kreisen, alles auf sich beziehen ... und bei anderen Narzißmus diagnostizieren.
Oder die verbal sehr aggressiv sind ... aber anderen vor allem ihre Aggressivität vorwerfen.

Menschen sind seltsam doppelbödig. Und meist nicht gut.


Gott kann mir sagen: "Ich richte Dich aus Deinem eigenen Munde. Du hast Dich vor Ekel vor Deinen eigenen Handlungen geschüttelt, wenn Du sie an Andern gesehen hast."

[Ludwig Wittgenstein; zitiert nach Ray Monk, Wittgenstein. Stuttgart 1992, S. 613]


 Mondscheinsonate ergänzte dazu am 04.11.24 um 11:11:
Vielen Dank, Graeculus , dass Du Deine nette Art hier demonstrierst. Ran habe ich ignoriert, sie nahm einen Satz aus meinem Kommentar und begann wieder über mich öffentlich zu lästern. Siehe eiskimo (und Uhrzeitvergleich) Du nennst es dann MOBBING, aber von meiner Seite, siehe deine damalige Verteidigung. 
Da haben sich zwei gefunden, wahrlich.
Aber, es erfreut mich zu sehen, dass du gelernt hasr, Menschen, die dir etwas bedeuten, zu verteidigen. 

Antwort geändert am 04.11.2024 um 11:16 Uhr

 ran meinte dazu am 04.11.24 um 11:40:
@Graeculus

Der Hinweis darauf, dass sich menschliche Eigenschaften in anderen besser erkennen lassen als an sich selber (Wittgenstein) ist gut.
Es findet sich ähnlich im Gleichnis vom Splitter und Balken im Auge, in der Metapher vom kehren vor der eigenen Tür u.ä.
Mein Favorit dieser Gleichnisse ist Schiller, er sagt es freundlich.

 ran meinte dazu am 04.11.24 um 11:44:
@Mondscheinsonate

sie nahm einen Satz aus meinem Kommentar und begann wieder über mich öffentlich zu lästern.

Wenn ich lästern  wollte, hätte ich das dort direkt gemacht.

Du möchstest für einen allgemein seit Jahr und Tag bekannten Spruch ein copyright beanspruchen? Niemand sonnst soll ihn verwenden? 
Nö, der ist copyfree.




(und Uhrzeitvergleich)

Oje, palmface


Antwort geändert am 04.11.2024 um 13:29 Uhr

 Mondscheinsonate meinte dazu am 04.11.24 um 12:03:
Immer dasselbe. 😂
Glaub mir, ich finde es schon lustig. Nur weiter so. Ich habe gerne Recht, das liegt an meinem Berufsbild. 


Antwort geändert am 04.11.2024 um 12:07 Uhr

 Augustus (04.11.24, 12:22)
Wenn das Geld der Zweck und nicht Mittel zum Leben wird, daran unterscheiden sich die Menschen.

 ran meinte dazu am 04.11.24 um 12:26:
Wenn das Geld selbst zum Zweck wird, bist du in der Finanzbranche gelandet... 

Als Mittel, um die Anforderungen des Lebens zu bestehen, ist es in unserer Zivilisation unumgänglich, es wird stetig dem Einzelnen abverlangt.
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