So finster die Nacht in Amsterdam
Text
von ran
Dieser Text gehört zur Sammlung Politische und Haltungstexte
(Texte in dieser Sammlung haben wenig literarischen, sondern fast nur politisch/ideologischen Anspruch)
(Texte in dieser Sammlung haben wenig literarischen, sondern fast nur politisch/ideologischen Anspruch)
Anmerkung von ran:
„Wir haben die jüdische Gemeinschaft der Niederlande während des Zweiten Weltkriegs im Stich gelassen, und letzte Nacht haben wir erneut versagt.“
niederländischer König Willem-Alexander
niederländischer König Willem-Alexander
Übrigens in Belin gibt es einen Fußballverein Makkabi. Wo waren die Kritiker der dt. Judenschutzresulution, als deren jungen Spielern (12 - 14. jährige) wiederholt vom Propalästinemsermob aufgelauert wurde? Wo sind die Kritiker der dt. Judenschutzresulution wenn jüdische Restaurants in Berlin mit Steinen beworfen und Hamasdreiecken markiert werden? Wo ist amnesty dann, Spenden zählen?
Kommentare zu diesem Text
Wo bleibt der Aufschrei der Empörung derjenigen, die sonst immer mit "NIE WIEDER"-Rufen sehr schnell bei der Sache sind?
Das kann ich dir leider nicht beantworten.
Ich bin total enttäuscht von amnesty. Die haben eine Priorität gesetzt Geld geht vor. Wenn man auf deren Seite kommt, wird man zuallererst von Spendenbitten begrüßt.
Die Einstufung der neuen Resulution, welche keinerlei Gewaltaufrufe oder Gewaltverharmlosung oder ähnliches enthält, als Menschenrechtsgefährdung und GLEICHZEITIGE Leugnung von akut gewalttätigem importiertem Antisemitismus, ist ein Hohn.
Ich bin total enttäuscht von amnesty. Die haben eine Priorität gesetzt Geld geht vor. Wenn man auf deren Seite kommt, wird man zuallererst von Spendenbitten begrüßt.
Die Einstufung der neuen Resulution, welche keinerlei Gewaltaufrufe oder Gewaltverharmlosung oder ähnliches enthält, als Menschenrechtsgefährdung und GLEICHZEITIGE Leugnung von akut gewalttätigem importiertem Antisemitismus, ist ein Hohn.
Antwort geändert am 08.11.2024 um 11:28 Uhr
Das kann ich dir leider nicht beantworten.
Merkwürdig, dass es von den zahlreichen Kommentaren dieses Morgens kein einziger unter deinen Text geschafft hat.
... sag das nicht, ich bekam sogar 2
Es gibt die Möglichkeit, etwas zu kommentieren, wer möchte nutzt sie, wer nicht mag, kommentiert nicht, ganz frei.
Es gibt die Möglichkeit, etwas zu kommentieren, wer möchte nutzt sie, wer nicht mag, kommentiert nicht, ganz frei.
Antwort geändert am 08.11.2024 um 12:08 Uhr
Ja, wenn das so ist ... Ich sah keine Kommentare. Aber die Leute werden ihre Gründe haben, lieber hinter den Kulissen zu kommentieren.
Schade!
Schade!
Sorry, ein Missverständnis. Es gibt keine unsichtbaren Kommentare, ich meinte deine 😇
Es ist ein Thema, bei dem man Angst bekommen kann. Die Aggression macht nicht vor Juden halt, auch die sich als Antiantisemiten outen, laufen gefahr attackiert zu werden (Kulturbetrieb, Unimilieu)
... und Kreative lästern über sportliche Zitrone, Zwerchfelle schütteln sich vor lachen.
Last not least wurde die kv-triggerwarnung gesetzt, das kleine Hackebeilchenlogo.
Es ist ein Thema, bei dem man Angst bekommen kann. Die Aggression macht nicht vor Juden halt, auch die sich als Antiantisemiten outen, laufen gefahr attackiert zu werden (Kulturbetrieb, Unimilieu)
... und Kreative lästern über sportliche Zitrone, Zwerchfelle schütteln sich vor lachen.
Last not least wurde die kv-triggerwarnung gesetzt, das kleine Hackebeilchenlogo.
Antwort geändert am 09.11.2024 um 08:54 Uhr
Sieh das "Hackebeilchen" als Auszeichnung, das bekommt nicht jeder.
Ja, und ansonsten ist es hier momentan sehr unterhaltsam. "Ich lach mich kringelig", sagte immer eine Freundin ...
Ja, und ansonsten ist es hier momentan sehr unterhaltsam. "Ich lach mich kringelig", sagte immer eine Freundin ...
ran, es gibt auch andere Darstellungen: radikale Juden haben Hamas-Fahnen runtergerissen ...
Das alles kann also auch eine Provokation gewesen sein, nicht selten vom Staat organisiert.
Das alles kann also auch eine Provokation gewesen sein, nicht selten vom Staat organisiert.
Die Fans von Makkabi waren weniger aggressiv als die Fans von Feyenoord. Trotzdem kommt es nicht zu Jagden auf Rotterdamer, zumal auf solche, die gar nichts mit Fußball zu tun haben.