Seelenfrieden
Lebensweisheit
von uwesch
Kommentare zu diesem Text
Ein "Problem" vieler Mütter ist, dass sie darauf geeicht wurden, nur noch für die Kinder, sofern sie welche bekommen, da zu sein. Öfter wird nichtmal der Mann
als Person mit Bedürfnissen gesehen, sondern nur als Ernährer der Kinder.
Das rächt sich irgendwann, denn eine völlig "entpersonifzierte" Mutter versucht ihre Unzufriedenheit bezüglich des eigenen ICH irendwie zu kompensieren meistens unbewußt. Irgendeinen wird sie schon strietzen, auf irgendeine Art
und seien es später die heranwachsenden Kinder, oder sie versteut im Alter Schuldgefühle in Richtung des Nachwuchses, unter dem Motto: Ich habe mich geopfert, nun gleicht das aber aus! Es ist also, meiner Meinung nach, wichtig,
dass ein Geben und Nehmen einander abwechseln, das heißt auch von Kindern frühzeitig eine Art "Alltagsunterstützung" verlangen, schon im Sinne ihrer Entwicklung zu sozialen Wesen, Damit sie später nicht als Befehlende von anderen Wohltätigkeiten erwarten. LG Irene
als Person mit Bedürfnissen gesehen, sondern nur als Ernährer der Kinder.
Das rächt sich irgendwann, denn eine völlig "entpersonifzierte" Mutter versucht ihre Unzufriedenheit bezüglich des eigenen ICH irendwie zu kompensieren meistens unbewußt. Irgendeinen wird sie schon strietzen, auf irgendeine Art
und seien es später die heranwachsenden Kinder, oder sie versteut im Alter Schuldgefühle in Richtung des Nachwuchses, unter dem Motto: Ich habe mich geopfert, nun gleicht das aber aus! Es ist also, meiner Meinung nach, wichtig,
dass ein Geben und Nehmen einander abwechseln, das heißt auch von Kindern frühzeitig eine Art "Alltagsunterstützung" verlangen, schon im Sinne ihrer Entwicklung zu sozialen Wesen, Damit sie später nicht als Befehlende von anderen Wohltätigkeiten erwarten. LG Irene
Ich habe in der Zeit der Kinder"aufzucht" viel Teilzeit gearbeitet, sodaß ich mit meiner Frau sehr gut die Aufgaben aufteilen und auch einen innigen Kontakt zu meinen Kindern aufbauen konnte. Mir war das wichtig, obwohl das natürlich Einkommenseinbußen bis hin zur geringeren Altersversorgung beinhaltete. Ich habe das nie bereut.
Dank Dir für Deinen Kommi und LG Uwe
Dank Dir für Deinen Kommi und LG Uwe
Antwort geändert am 20.11.2024 um 16:56 Uhr