Es scheint von Gottes Hand gegeben, das was Du willst und was ich hab'.
Es scheint von Gottes Hand gegeben, das Ding an sich, das ganze Leben, als auch die Zeit, die sich ergab, und nichts entsteht nun mal soeben, aus Zufall oder im Bestreben der Kunst durch einen Zauberstab, auch hält der Glaube erst auf Trab. Zwar kann die Hoffnung sich erheben, doch landet bald selbst sie im Grab, denn eins nur hat Bestand daneben: das, was Du willst und was ich hab'.
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