Religionismus

Kritik zum Thema Abgrenzung

von  FrankReich

Wer einen Menschen
ohne Religion
ungeachtet der Person
für einen Feind

seines Glaubens hält,
ist um keinen Deut besser
als ein Rassist.


Anmerkung von FrankReich:

Halbsonett.

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Kommentare zu diesem Text


 BeBa (15.03.20)
Beim Begriff "Feind" sollte man generell genauer hinschauen.

 FrankReich meinte dazu am 15.03.20:
Da gebe ich Dir recht, Differenzierung, Assoziation und Reflexion zählen allerdings nicht nur zu meinen Lieblingsbegriffen, ich versuche auch, mich stets danach zu richten, aber wer ist schon perfekt (vielleicht den 4. Vers erweitern: "für einen Feind und/oder Gegner")?

Ciao, Frank

P.S.: Danke auch für Deine Empfehlung.

Antwort geändert am 15.03.2020 um 02:09 Uhr

 BeBa antwortete darauf am 15.03.20:
Nein, da hast du mich falsch verstanden. Feind ist hier durchaus passend. Ich meinte eher, dass generell aufzuhorchen ist, wenn vin "Feind" die Rede ist. Hier, in deinem Text, passt es.

 LotharAtzert schrieb daraufhin am 15.03.20:
Wenn unsereins ( um den Begriff einer etwaigen Religionszugehörigkeit zu vermeiden, für die ich mich allerdings nicht zu schämen brauche) von Feinden spricht, so meinen wir die Gier in jedem von uns, den Haß, das Nichtverstehen, die Eifersucht, den Stolz, von denen keiner von uns ganz frei ist und manches der so genannten "Geistesgifte" im Unbewußten schlummert, bis es eines Tages ...
Aufhorchen darfst du da gern, sogar entsprechende Texte empfehlen, lieber BeBa, sobald diese besagte Feinde erkennbar machen, um sie bewusst in Freunde zurück zu verwandeln

Antwort geändert am 15.03.2020 um 10:10 Uhr

 FrankReich äußerte darauf am 15.03.20:
Selbst wenn obiger Text gegen Dich gerichtet wäre, könnte das kein Leser ahnen, Lothar, falls Du Dir diesen Schuh also unbedingt anziehen möchtest, dann wende Dich doch an mich und unterlasse es bitte auch, jemandem erklären zu wollen, wie ich meine Texte zu schreiben habe.

 LotharAtzert ergänzte dazu am 15.03.20:
Lieber lieber … jetzt bin ich ganz außer Puste …. das wäre mir doch scheißegal, wenn sich was gegen die eigene persona richtete,
Barfüßiges Ehrenwort!

Ferner habe ich auch nichts erklärt, sondern bloß darauf hingewiesen, daß es Religionsformen gibt, bei denen die genannten Geistesgifte manchmal als Feinde bezeichnet werden, das aber nichts mit der Feindschaft von Menschen gegeneinander zu tun hat. Wenn ich so etwas schon nicht mehr sagen darf, dann leckts mi am Oarsch, ihr Leut.
Stelzie (55)
(15.03.20)
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 FrankReich meinte dazu am 15.03.20:
Wer mich als Feind betrachtet, wird mich auch vernichten wollen und das soll ich tolerieren? Mal angenommen, ich täte es, dann wäre nicht nur ich der wahre Christ, sondern auch ein Märtyrer.

Ciao, Frank

P.S.: Danke für Deine Empfehlung.

 AchterZwerg (15.03.20)
Wer einen Menschen ohne Glaube ...seiner Religion hält ... wäre für mich ungleich stimmiger.

 loslosch meinte dazu am 15.03.20:
der tausch religion/ glaube ist richtig. der gläubige als einzelkämpfer ohne religionsgemeinschaft ist nur selten ein eiferer.

 FrankReich meinte dazu am 15.03.20:
Ich bspw. glaube an mich, bzw. an einige Menschen auf dieser Welt, bin aber konfessionslos, somit kann der 5. Vers nicht nur auf die Religion, sondern die Einstellung insgesamt bezogen werden, insofern empfinde ich meine Version als stimmiger.

 LotharAtzert meinte dazu am 15.03.20:
"Ich bspw. glaube an mich"
Entschuldige bitte, aber das entbehrt nicht einer gewissen … sag ich jetzt besser nicht.
Derjenige, der den Satz beginnt, ist nicht mehr derjenige, der ihn beendet, also wem und zu welchem Zeitpunkt glaubt wer was?
-Sobald man tiefer denkt, wird alles fragwürdig, vor allem die stolzeren Statements. Wenn man aber nicht tiefer denken will, warum auch immer … ach, glaub doch was du willst.

 FrankReich meinte dazu am 15.03.20:
Jetzt glaube ich z. B., dass Du Dir den Kommentar besser hättest sparen sollen.

Ich beobachte übrigens schon seit Jahren die verdammt schlechte Angewohnheit vieler meiner Mitmenschen, eine Aussage aus dem Zusammenhang zu reißen und sie als Ganzes zu bewerten, Allerwertester.

Antwort geändert am 15.03.2020 um 11:58 Uhr

 LotharAtzert meinte dazu am 15.03.20:
Warum?
(wenn du das nicht sagst, muß ich glauben, einen Ignoranten vor mir zu haben.)

Hat sich überschnitten. Aus dem Zusammemhang ist das nicht. Wenn du auch an andere glaubst, so ist das ja die Folge aus dem Glaube an dich, darüber brauchen wir nicht zu reden. Aber der Glaube an dich ist der springende Punkt.

Antwort geändert am 15.03.2020 um 12:06 Uhr

 FrankReich meinte dazu am 15.03.20:
Ich meine zwar dennoch, das im 2. Absatz klar gestellt zu haben, denke aber auch, dass Du das sowieso von mir glaubst und weißt Du was, Lothar? Amen.

Antwort geändert am 15.03.2020 um 12:09 Uhr

 LotharAtzert meinte dazu am 15.03.20:
Ich habe verstanden, daß du das Gespräch nicht fortsetzen möchtest und akzeptiere es. Auch ohne Amen.

 FrankReich meinte dazu am 15.03.20:
Danke, es hatte ja auch eigentlich nichts mit meinem Text zu tun, sondern sollte nur zur Erläuterung dienen, deshalb hatte ich nicht damit gerechnet, dass es jemand bzw. Du in den falschen Hals kriegen könnte/st.

 LotharAtzert meinte dazu am 15.03.20:
Mach nur immer schön weiter mit den versteckten Fouls, jetzt wo es keinen Fußball mehr gibt. Ich habe keinen falschen, sondern den zu mir passenden Hals.

Ciao

 FrankReich meinte dazu am 15.03.20:
Dann hast Du ja alles geregelt, pass aber auf die Schlinge auf. :)

Ciao, Frank

Antwort geändert am 15.03.2020 um 13:36 Uhr

 LotharAtzert meinte dazu am 15.03.20:
Nicht geregelt, sondern geklärt. Sei mal nicht so schludrig im Denken. Regeln ist Causa materialis, Klarheit ist, wo keine Trübung sich zeigt.
Nimm du deine Schlinge weg.

 FrankReich meinte dazu am 15.03.20:
Wenn Du meinst.

 LotharAtzert meinte dazu am 15.03.20:
Wieder inkorrekt. Meinen ist Causa efficienz. Wer etwas bezeugen kann, der meint nicht mehr. Vor allem braucht der nicht mehr zu "über-zeugen".
So das wars.

 FrankReich meinte dazu am 15.03.20:
Wie Du meinst.

 EkkehartMittelberg (15.03.20)
Hallo Frank, feindseliges Verhalten in Fragen des Glaubens ist mir unverständlich.
LG
Ekki

 FrankReich meinte dazu am 15.03.20:
Es ist ja nicht die Religion, bzw. die Ideologie das Problem, sondern wie sie von Menschen gelebt wird und verstanden werden will, ich denke gerade über den Begriff "Vergesellschaftung des Individuums" nach und meine, dass sich Feindseligkeit und Gewaltbereitschaft vor dem Hintergrund einer Gemeinschaft viel besser vertreten lassen. Persönlich lehne ich solche Überbauten deshalb ab, weil sie bisher immer zu persönlichen Zwecken missbraucht worden sind, denn nicht die Waffe tötet, sondern der Mensch und zwar besonders gerne aus der Deckung heraus.

Ciao, Frank

P.S.: Danke auch für Deine Empfehlung.

Antwort geändert am 15.03.2020 um 11:48 Uhr
Cora (29)
(15.03.20)
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 FrankReich meinte dazu am 15.03.20:
Ja, und was willst Du mir damit jetzt sagen, einmal abgesehen davon, dass Du den Titel vergessen hast?

Antwort geändert am 15.03.2020 um 13:41 Uhr
Cora (29) meinte dazu am 15.03.20:
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 FrankReich meinte dazu am 16.03.20:
Unter welchem Titel?
Cora (29) meinte dazu am 16.03.20:
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 FrankReich meinte dazu am 16.03.20:
Behauptet wer?
Cora (29) meinte dazu am 16.03.20:
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 FrankReich meinte dazu am 16.03.20:
Nein, das meine ich nicht, denn hinter solch einem Unsinn kann keine Autorität stehen.

Antwort geändert am 16.03.2020 um 13:16 Uhr
Cora (29) meinte dazu am 16.03.20:
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 FrankReich meinte dazu am 16.03.20:
Dito, denn Du verstehst aber auch alles, Miss, allerdings wieder zurück zum Thema:

Eine Gegenprobe erfordert in diesem Fall auch einen Titel, weil sie als Vergleich sonst nämlich hinkt, denn meine Überschrift ist mit dem Gedanken verbunden. So, wie Du ihn zu behandeln versuchst, reißt Du ihn aus dem Zusammenhang, also auf ein Neues:

Wie lautet der Titel Deiner Gegenprobe?

 regenfeechen (15.03.20)
Ihr Lieben,
ich glaube an Gott und ein Leben nach dem Tod,
und diskutiere auch gerne mit jedem darüber.
Aber ich akzeptiere jeden Menschen, egal welcher Religion er angehört oder ob er an nichts glaubt, egal welche Hautfarbe, ob Gothic oder Punk, Lesbe oder Schwul, denn das hat mir mein Leben gelehrt: Immer steht ein Mensch dahinter mit Gefühlen und Verletzlichkeit.
LG

 FrankReich meinte dazu am 15.03.20:
Hallo Regenfeechen,

ich weiß zwar nicht, wen Du mit "Ihr Lieben" meinst, da Du auf einem separaten Strang kommentierst, aber genau auf diese Ansicht wollte ich auch hinaus. Ebenso wie Atheismus als Deckmantel für Missetaten missbraucht wird, verhält es sich auch mit dem Glauben insgesamt, denn die Anhänger einer gegensätzlichen Einstellung zu verfolgen und sei es nur mit Totschlagargumenten oder sie auch mit Redeverboten belegen zu wollen, zeugt nicht unbedingt von Nächstenliebe oder Menschlichkeit..
In allen bisherigen Kommentaren, abgesehen von einem Zitat, bei dem ich dem Kommentator einfach mal reine Absichtslosigkeit unterstelle, ist nicht einmal auf den Begriff des Rassismus eingegangen worden und das ist doch der Schlüssel, sowohl zum Titel als auch zum Textverständnis.

Ciao, Frank

 regenfeechen meinte dazu am 15.03.20:
Ich finde es ganz fürchterlich Menschen auszugrenzen, egal aus welchen Grund. Kein Mensch hat das Recht über einen anderen Menschen zu urteilen. Jeder Mensch hat ein Recht darauf zu leben wie er möchte und zu sein wie er ist. Wer das nicht akzeptieren kann, sollte mal für sich überlegen, warum das so ist.
Ich finde deinen Text echt gut, weil er genau dieses Thema aufgreift.
LG

 FrankReich meinte dazu am 15.03.20:
Danke, nur lassen sich Charaktereigenschaften wie Selbstsucht, Habsucht und Hybris nicht so einfach ausschleichen.

Ciao, Frank

 TrekanBelluvitsh (15.03.20)
Du willst jetzt doch nicht wirklich behaupten, dass ein Mensch, der nach ethischen Maßstäben lebt, eben so viel wert ist wie einer, der nach ethischen Maßstäben lebt, dazu aber noch Kirche, Moschee, Synagoge oder Tempel besucht?

Ganz davon abgesehen, dass man nur ein ethischer Mensch sein kann, eben wenn man Kirche, Moschee, Synagoge oder Tempel besucht. Und diese Menschen lieben Gott, Allah, Jehova und die Götter eben mehr, weshalb sie mehr wert sind.

 FrankReich meinte dazu am 15.03.20:
Interessanter Beitrag, Trekan und danke, allerdings bin ich mir jetzt gar nicht mehr so sicher, ob nun die Abschaffung der Mehrwertsteuer ein Vor,- oder ein Nachteil wäre. :D

Ciao, Frank

 regenfeechen meinte dazu am 15.03.20:
Trekan, dein Kommentar haut mich um, jetzt weiß ich endlich nach welchen Maßstäben Menschen zu bewerten sind.
Cora (29) meinte dazu am 16.03.20:
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 FrankReich meinte dazu am 16.03.20:
@Cora
Das Schwarz-Weiß-Denken sei mit Dir.
Cora (29) meinte dazu am 16.03.20:
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 regenfeechen meinte dazu am 16.03.20:
cora, mein Kommentar war ironisch gemeint

 FrankReich meinte dazu am 16.03.20:
Das hättest du aber auch Schwarz-Weiß ausdrücken müssen.
PowR.TocH. (58)
(15.03.20)
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 FrankReich meinte dazu am 15.03.20:
Danke!

 Regina (19.03.20)
Komplexe Fragen, die du da in sieben Zeilen unterbringst. Was ist ein Mensch ohne Religion? Ein Mörder etwa, der sich nicht an das christliche Gebot "du sollst nicht töten" hält? Oder nur einer, der keiner Glaubensgemeinschaft angehört? In der Geschichte gab es sowohl Pogrome gegen Andersgläubige als auch gegen andere Ethnien. Wenn Fanatismus auftritt, wenn sich Religion und Politik in Machtkämpfe verwickeln, kommt das große Desaster. Aber du willst uns doch wohl nicht erzählen, das der Atheismus toleranter sei? LG Gina

 FrankReich meinte dazu am 19.03.20:
Nun ja, Regina, ich danke Dir zunächst einmal für Deine weitestgehend neutrale Betrachtung meines Textes, möchte aber nur auf Deine letzte Frage eingehen, weil die anderen meines Erachtens nach darin münden.
Atheismus darf natürlich nicht mit "Religionismus" gleichgesetzt werden, das wahrscheinlich beste Beispiel für diesen Auswuchs ist der "Islamismus", somit ist der Atheismus eigentlich keine extreme Strömung, sondern nur ein Topf, in den alle Nichtgläubigen geworfen werden, egal ob Nihilist oder Rechtsextremist.
Ich persönlich würde mich auch nur in einem Punkt als Atheisten bezeichnen und das ist nicht einmal die Ablehnung Gottes, sondern der besteht einfach darin, dass ich ebenso wenig an Gott glaube wie an Voodoo, Zauberei oder sonstigen Aberglaube.
Um aber mal ein konkreten Vergleich anzubringen:

Der Islamismus ist eine extreme politische Ideologie, Hitler hatte sein eigenes Credo, nämlich den Nationalsozialismus und deshalb würde ich auch diesen als "Religionismus" bezeichnen.

Nein, natürlich ist nicht jeder Gläubige ein potentieller Straftäter, aber ebenso natürlich ist es auch nicht der Atheist, das Problem bei "Atheismus" allerdings ist sein Suffix, denn viele "mus" werden negativ assoziiert und ich habe lediglich versucht, das in obigem Text zu verdeutlichen.

Ich danke Dir auch dafür, dass Du mir gegenüber (fast) nicht polemisch geworden bist, denn das löst bei mir grundsätzlich Trotzreaktionen aus, was bedeutet, dass ich einem Kommentator auf seinen Angriff auch keine vernünftige Antwort mehr liefere.
Kleiner Tipp noch: "Aber Du willst uns doch wohl nicht erzählen"? Regina, für wen sprichst Du in diesem Moment, bzw. was versuchst Du mit dieser Floskel zu erreichen?
Nun bleibt mir nur noch zu hoffen, dass meine Antwort in jedem Fall für Dich aufschlussreich ist und Du meine Intentionen ein wenig besser verstehst.

Ciao, Frank

Antwort geändert am 19.03.2020 um 07:04 Uhr

 Regina meinte dazu am 19.03.20:
Die Floskel zielt auf eine Umkehr der Perspektive. Gruß Gina

 FrankReich meinte dazu am 19.03.20:
Dann hat sich das durch meine Antwort hoffentlich erklärt.

Ciao, Frank

P.S.: Allerdings ist das Thema noch nicht durch. ich werde dazu noch eine persönliche Stellungnahme veröffentlichen, d. h. dass dort Autor und lI identisch sind, was allerdings nicht bedeutet, dass der Text dadurch seinen literativen (Literat bin ich ja nicht, deshalb muss diese Eigenkomposition herhalten) Anspruch verliert. :D

 Graeculus (19.03.20)
Der Unterschied zum Rassismus liegt darin, daß man den (Un-)glauben wechseln kann.
Das ist auch der Unterschied zwischen Antijudaismus (der sich gegen die Religion richtet) und Antisemitismus (der sich gegen die - angebliche - Rasse richtet).

So kann man im ernstesten aller Fälle der Verfolgung durch (Schein-)Konversion entgehen.

 FrankReich meinte dazu am 19.03.20:
Interessanter Aspekt. Was ist das Gegenteil von Schwarz?

 Graeculus meinte dazu am 19.03.20:
Du spielst wohl auf den alten Witz an: "Du schwarz!" - "Ich weiß!"
Ja, der ist gut.

 FrankReich meinte dazu am 19.03.20:
Ja, der ist tatsächlich gut, aber nein, es sollte keine Allusio, sondern eine ernst gemeinte Frage sein. Der Lacher dahinter dient lediglich als Warnung vor einer voreiligen Antwort.
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