Autorenfreuden

Gedicht zum Thema Gesundheit

von  Teo

Die Brillengläser sind beschlagen

Das Hemd durchnässt von Körperschweiß

Mich müssen manchmal Krücken tragen

Die Stirn erst kalt, dann plötzlich heiß

 

Und dieser dumpfe Körperschmerz

War einst gesund in Gottes Hand

Nun friere ich, es ist schon März

Betrügt mich nun noch mein Verstand?

 

Das mich mal sowas malträtiert

Ich würde lieber schlechter sehen

Ich geb‘ es zu, auch ungeniert

Selbst Uhren bleiben öfter stehen

 

Der Grund für diese Eskapaden

Für meine Nerventurbulenz

Mein neues Buch gibt’s bald im Laden

„Die Vorteile der Impotenz“.

 

 

 



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Kommentare zu diesem Text


 Saira (12.03.25, 19:09)
Moin Dropsi,
 
leg deine Hände auf die Tastatur und schreibe, denn endlich hast du Zeit!!!
 
Herzlichst
Sigi
 

 Teo meinte dazu am 13.03.25 um 07:52:
Ach Sigimaus,
Ich habe Gicht in beiden Händen.
Was glaubst du denn, womit ich geschrieben habe?
Hab dich wohl
Teodrops

 Moppel (12.03.25, 19:56)
:D

 Teo antwortete darauf am 13.03.25 um 07:52:
Ebenso.
Dank und Gruß 
Teo

 AchterZwerg (13.03.25, 07:48)
Ich gratuliere!

Auf dieses Werk hat die Welt gewartet. Lebte Marcel Reich-Ranicki noch, kämst du sofort im nächsten "Literarischen Quartett" dran.

Es wurden dort stets gute oder vermeintlich grottenschlechte Bücher vorgestellt. :)

 Teo schrieb daraufhin am 13.03.25 um 07:58:
Danke Zwergl,
Gutes Buch? Du nennt mein Werk nur gut? Neben meinen Fantasieromanen " Intelligente Hessen" und  "der BVB wird Meister" ist es ein epochales Gigantenwerk!!
So.....

 plotzn (13.03.25, 08:50)
Servus Teo,

tja, die Versuchung war wohl groß:
So werd ich Stalkerinnen los.
Doch die sind schlauer als du denkst
und sie durchschauten dich schon längst.

Mach dir also keine Hoffnungen.

Mitfühlende Grüße
Stefan

 EkkehartMittelberg (13.03.25, 17:36)
Hallo Teo,

wenn die Botschaft deines Buchs ankommt, werden dich die Damen zum Teufel wünschen.

Besorgte Grüße
Ekki

 Teo äußerte darauf am 13.03.25 um 19:06:
Grüß dich Ekki,
unter uns...in Wirklichkeit ist mir körperliche Nähe zuwider. Eine Armlänge...der Garant für eine erfüllte platonische Liebe.
Ich wurde früher bedroht, bedrängt, ja...benutzt.
Man wollte unaussprechliche Dinge mit mir tun.
Und dann erfuhr ich...alle wollten Sexualkontakt.
Nicht um der Zeugung Willen....neeeiiinn!
Aus reiner Begierde, aus inniger Lust.
Ich leide heute noch...
Lieben Dank für deine Zeilen
Teo
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