er blieb
Kurzgedicht zum Thema Lebensweg
von willemswelt
Kommentare zu diesem Text
Lieber Willem, deine Zeilen stimmen mich (heute) so melancholisch:
Man sieht nicht den Wald vor lauter Bänken,
die Bänke nicht vor leeren Flaschen.
Die Bäume stehn, den Tod zu versenken,
das Bunte schielt raus aus den Taschen.
Die Gegenwart schrickt vor Drohn und Drohnen,
das Sein erstickt im Blau der Bohnen,
nur die Erinn'rung bleibt bestehn,
oh Wald, oh Wald, magst nie vergehn.
Dennoch: sei herzlich zum Sonntag gegrüßt mein Freund von Gil. Kommentar geändert am 16.03.2025 um 12:48 Uhr
lieber Gil, gerade heute bin ich meiner Lust für einen Gang zum nicht sehr weit entfernten Wald nachgekommen und es tat mir gut-er wird nie vergehn-auch dir,mein Freund wünsch ich noch einen wohltuenden Sonntagabend ,einen lieben Gruß,Willem
Das von dir beschriebene "kleine Glück" ist ja eines, das selbst den Älteren unter uns noch lange bleiben kann & wird:
Die Sonne, der Wald, die Bank (vielleicht mit einem geritzten Herz darin).
Das hast du alles bildreich und einfühlsam beschrieben.
Liebe Grüße
der8.
Die Sonne, der Wald, die Bank (vielleicht mit einem geritzten Herz darin).
Das hast du alles bildreich und einfühlsam beschrieben.
Liebe Grüße
der8.
danke,Nr 8-ja,das bleibt auf jeden Fall und ich möchte es noch lange geniessen-freut ,deine Wahrnehmung-einen lieben Abendgruß,Willem
ein Seelenort, lieber Willem. jeder braucht einen...lG von M.
auf jeden Fall,liebe M-danke und einen lieben Gruß,Willem