Wie soll man auf blöde Anmache im Netz reagieren?

Gedanke

von  hehnerdreck

Dieser Text wurde ins  Gruselkabinett von KV aufgenommen.
(Für das "Gruselkabinett" qualifizieren sich Texte entweder aufgrund Ihres Inhaltes und/oder aber (meistens) aufgrund der Kommentare bzw. des Diskussionsverlaufs darunter.)

Ich weiß nicht, manchmal denke ich, warum nicht mit einer Antwort wie dieser:


Es ist nicht gerade eine Meisterleistung zwischenmenschlicher Umgangsformen, wenn man zu persönlich wird, ohne den anderen wirklich gut genug zu kennen.




Anmerkung von hehnerdreck:

Habe hier einige Kommentare gelesen und versuche jetzt nun hier in der Anmerkung darauf zu antworten. Danke übrigens für die Offenheit in Euren Äußerungen.

Das war mir etwas zu schwarz weiß. Worte können überhaupt nicht ... Nur Taten (Mit Messer oder Pistole?) - Klar, letzteres ist dann doch weit weg von Grautönen und schaffen endgültige Resultate. Aber Worte, meine lieben Kollegen ... auch die haben eine Wirkung. Bei dem einen, wenn er ein dickes Fell hat, prallen sie zum großen Teil ab. Der andere, mit dem dünnen Fell, will am liebsten fliehen, sich abmelden und doch, wie nicht wenige, bleibt er, muss sich zwar überwinden, aber er bleibt. Und dann verändert er sich. Dann wird er auch gröber, böser, schlägt zurück, darauf kommt dann eine noch härtere Erwiderung, worauf er dann zwischen Abmelden und Dableiben und ignorieren oder zurückschlagen oder ... ja, das gibt es auch noch, in sich so etwas wie eine versöhnlich Sanftheit finden, und sanft auf die Angriffe reagieren. Dabei läuft der andere wie beim Judo ins Leere und ... den Rest kennen wir ja. Also so etwas wie ein Deeskalieren. Ich kann mich an Babette noch sehr gut erinnern, sie beherrschte dieses Deeskalationsverhalten am besten, fand ich. Klar, sie war auch nur ein Mensch, konnte auch mal etwas schärfer im Umgangston werden, aber, wenn, dann nur sehr selten. Und von hier, liebe Babette entsende ich in die andere Welt, in der es Dir hoffentlich gut geht liebe Grüße und gute Wünsche. Du warst schon ein besonders tolles Vorbild.

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Kommentare zu diesem Text


 Saudade (17.05.25, 00:10)
Ja. Die Frage stelle ich dir auch. Wie war das mit Saira? Was hatte das mit deinem Text zu tun?

Und im Übrigen bin ich ganz deiner Meinung. Ich weiß nur nicht, wo etwas von Lügen stand. Es steht, du behauptest etwas, das ist ein Unterschied. Das ist mir bis dato ein Rätsel. Es steht auch nirgendwo, dass du niedrig im Charakter bist.
Ob du die Wahrheit sprichst, das weiß ich nur leider bis dato nicht, da du keine Quellen angibst, wenn du etwas schreibst.  Wo steht, dass wir (wer auch immer "wir" ist) "die Wahrheit verkünden"? Wir, die Opferjäger... klar. Bist du ein Opfer? Sonst lese ich nur Behauptungen und Beschimpfungen. 

Ach ja, der, der die Wahrheit spricht, lügt. In euren Worten findet man bestimmt genug Stoff für einen ordentlichen Orwellschen Thriller – so viel Lüge, so viel Verstellung. Ich bin da eher der Naive, der glaubt, dass die anderen schon merken, ob ich ehrlich bin oder nicht. Aber ihr beiden seid wirklich einmalig: Ihr, die laut eurer eigenen Expertise die absolute Wahrheit verkündet und jeden, der es wagt, wirklich ehrlich zu sein, mit perfiden Tricks und rhetorischem Gezänk kleinmachen möchtet. Das erinnert mich an den Geist hinter all den Hexenverbrennern und den Kreuzigungsszenen – selbstgerecht, selbstverliebt und voller verstecktem Hass gegen sich selbst und alle anderen - sich vielleicht gar nicht mal darüber bewußt zu sein. Aber doch ständig auf der Suche nach dem nächsten Opfer, wodurch ihr beide leicht zu erkennen seid - und ja, vielleicht müsst ihr es auch noch euch selbst vormachen, das ich aus eurer Sicht mir nur einbilde , ehrlich zu sein - alles andere wäre womöglich unerträglich - darf nicht sein. Also bilde ich mir, aus eurer Sicht nur ein, das Richtige tun zu wollen – oder es könnte ja auch anders sein. Ich lüge bewußt und tu nur so, als ob ich ehrlich sei. Das könnt ihr ja nicht mehr unterscheiden, nach meiner These, sofern ich recht hätte. Also spuckt weiter mir ins Gesicht mit Euren Unterstellungen wie niedrig ich doch vom Charakter sei, und zeigt darauf gleichzeitig mit Grimm und Hochmut, als sei es euer Recht - mir Euer scheinbar wahres Gemüt und Gesicht - zumindest dass ich mir vorstellen könnt, wie der Anblick eurer Mimik ist - und der wär infolgedessen, leider kein schöner Anblick - dabei meine ich nicht euer Gesicht, das verrät nicht viel, aber die Mimik, ja, die schon.

 


Vielleicht lässt du es einfach einmal gut sein und schreibst deine Texte wie du willst und wir ignorieren sie einfach, wir Geisterjäger. Wird wohl das Beste sein. Friede sei mit Dir.

Kommentar geändert am 17.05.2025 um 01:20 Uhr

 Pfeiffer (17.05.25, 00:12)
Vielleicht so: Abperlen lassen, nicht reagieren, ignorieren. Das trifft den Wadenbeißer am härtesten.

Gruß von Fritz

 Tula (17.05.25, 00:40)
das ist ganz einfach: es wie Trump machen, im ewigen Zyklus:


1)
lügen, verdrehen, verzerren, leugnen

2)
bei konstruktiver Kritik sattelfest bleiben: schimpfen, schimpfen, schimpfen
nicht auf konkrete Fragen antworten, sondern mit albernen Fragen kontern

3)
direkte Attacke auf den Gegner, unterstellen, diffamieren
weiterhin jeder konstruktiven Debatte ausweichen

4)
wenn nichts mehr hilft – die dramatische Opferrolle; also die OPFERROLLE!!, d.h. den Unschuldigen spielen, reinwaschen, voll auf ehrlich machen
(am nächsten Tag einen Aphorismus einstellen, der die Opferrolle nochmals hervorhebt; es könnte schließlich neue Leser für die Pamphlete des Vortages bringen)


wenn sich dann noch immer einer meldet, der seine Zeit in sinnlosen Debatten verplempern möchte, zurück zu Punkt 1) und mit Nachdruck:

Wer mir nicht zustimmt, der lügt!
--> verallgemeinern: EURE Lügen!

usw. usf.

Glaube mir, so wirst du alle deine Gegner mit der Zeit los und bekommst nur noch Haltungs-Sternchen

Kommentar geändert am 17.05.2025 um 00:45 Uhr

 Aron Manfeld (17.05.25, 11:04)
Wenn mir die Kritiker persönlich zu nahe treten, lieber Hehner, setze ich sie auf die Sperrliste oder bitte den Webmaster um Löschung der Kommentare.

 Verlo meinte dazu am 17.05.25 um 11:17:
Aron, Saudade ist dir zu nahe getreten, hat dich zu hart kritisiert?

Ich dachte, sie liebt dich, erträgt dich aber nicht, wegen zu viel Gefühl.

Ist es nicht sehr persönlich, einen anderen beim Kommunizieren auszuschließen?

Putin und Selensky sollen verhandeln, aber hier werden andere einfach gesperrt, wenn sie etwas sagen, was nicht gefällt.

 Aron Manfeld antwortete darauf am 17.05.25 um 11:25:
Sie liebt mich wegen meines guten Aussehens, doch erhebe ich den Anspruch, als Dichter verehrt zu werden.

 Verlo (17.05.25, 11:29)
Man sollte nicht zu empfindlich sein.

Was hier maximal passiert, ist daß jemand zum anderen sagt, du bist blöd, rechts oder links, kannst nicht dichten, nicht schreiben ...

Niemand stellt dem anderen der Strom ab, kappt das Internet, sperrt das Konto, zündet das Auto an, schickt Schläger vorbei, ...

Hier wird nur gesprochen, ohne Auswirkungen auf das Leben außerhalb von KeinVerlag, falls man anonym ist.

Also mir könnte man einen Sprengsatz schicken oder in der Nacht die Scheibe meines Schlafzimmerfensters eintreten. Aber von zB dir, hehner, weiß vielleicht noch nicht einmal der Webmaster, in welchem Land du lebst.

Also, bei mir braucht sich niemand verbal zurücknehmen.

 Aron Manfeld schrieb daraufhin am 17.05.25 um 11:34:
Falls man anonym ist, lieber Andreas, doch in meinem Falle handelt es sich um einen bekannten Poeten.

 FRP äußerte darauf am 17.05.25 um 11:38:
Verlo, du vertrackter Traktor,
also nehme ich mich verbal vor, denn zum ersten Mal gefällt mir etwas, was du von dir gibst. So ist es nämlich: It's only words! Der Wind, welcher um sie gemacht wird, behindert nur deren wegfliegen. Und warte, der Spreng-Satz ist schon bestellt. Hier kommt er: Knall-Bumm!

 Aron Manfeld ergänzte dazu am 17.05.25 um 11:44:
Siehst Du, lieber Andreas, auch Du hast Menschen, die Dich mögen.

 Verlo meinte dazu am 17.05.25 um 11:47:
Aron, ich bin zwar kein bekannter Poet, aber mein Name, meine Anschrift sind öffentlich.

 Verlo meinte dazu am 17.05.25 um 11:49:
Danke, FRP.

 Verlo meinte dazu am 17.05.25 um 11:51:
Aron, das Internet weiß, außer in KeinVerlag, nichts von dir.

 Aron Manfeld meinte dazu am 17.05.25 um 11:55:
In Bälde kommt mein Gedichtband auf den Markt, dann wird sich das ändern, mein Lieber.

 Verlo meinte dazu am 17.05.25 um 12:02:
Ja, da werden die Fans dich auf Schritt und Tritt verfolgen, junge Frauen sich nackt in deinem Bett verstecken und mehr als ein Autogramm wünschen ...

 Aron Manfeld meinte dazu am 17.05.25 um 12:05:
Wichtig ist, dass mich die jungen Frauen als Dichter verehren.

 hehnerdreck meinte dazu am 17.05.25 um 12:29:
Aaron, ob Lou Andreas-Salomé in Rilke den Dichter verehrte?

 Beislschmidt (17.05.25, 12:28)
Kommt drauf an, in welchem Forum man sich bewegt, Aron.

(Wir kennen unsere Pappenheimer)

Bei zu viel mimi mimi - Hilfe webmaster hilf, mögen die Lösungsansätze weiter oben ja ganz wirksam sein.
Ansonsten finde ich dumme Sau oder blödes Arschloch durchaus angemessen und muss mich da nicht groß verbiegen.
Oder man schickt die längste Praline der Welt rüber, natürlich im Kinski Format.


Kommentar geändert am 17.05.2025 um 12:31 Uhr

 hehnerdreck meinte dazu am 17.05.25 um 12:31:
:D <3 :D <3 :P <3 :silly: <3 :D <3

 hehnerdreck meinte dazu am 17.05.25 um 12:32:
Für (leider nur sehr wenige) manche wirkt das
wie eine Liebeserklärung

 Aron Manfeld meinte dazu am 17.05.25 um 12:34:
Wie gemein ... Das melde ich jetzt dem Webmaster.

 LotharAtzert (17.05.25, 13:12)
„Wie soll man …“ – anscheinend suchst du immerzu nach einem Rezept, wie man die leidende Menschheit zurück, oder erstmalig ins Gutmensch-Kollektiv bringen kann. Dabei solltest Du doch wissen, daß es extravertierte und introvertierte Menschen gibt: was für den einen richtig, ist für den anderen grundverkehrt – dem trägst du keine Rechnung, genausowenig, wie daß es grundverschiedene Anlagen gibt, was der gute Astrolog beim Blick in die Konstellationen sofort sieht. Du lehnst das, und das hat Tradition, als Teufelswerk ab. Doch wenn Du ein frommer Christ wärst, würdest Du Gott nicht immer ins Handwerk pfuschen wollen, denn der hat möglicherweise für jeden einen eigenen, einzigartigen Plan, wozu bei den allermeisten auch gehört, sich in einer komplizierten Welt durchsetzen zu lernen, Fehler zu machen, daraus zu lernen usw. usf. Das Leben selbst ist der Arzt.
 
Im Kollektiv stört Individualität sowieso. Es sei denn, man setzt sich durch. Dann spricht die Menge vom Genie und unterwirft sich, oder kämpft gegen ihn (- also das Heer der Unselbständigen).


Das Artikulieren ist wichtig, in erster Linie für einen selbst. Aber "sollen" ist immer blöd, ist selbst trivialste, "blöde Anmache".

 Aron Manfeld meinte dazu am 17.05.25 um 13:19:
Ich wollte immer Gutmensch sein, lieber Lothar, deswegen bin ich Dichter statt Manager geworden.

 hehnerdreck meinte dazu am 17.05.25 um 14:00:
Lothar, also hätte ich es in eine Frageform stellen 'sollen'? In etwa wie: Wie gehst du mit Anmache um? Darfst übrigens gern diese Frage auch beantworten, ich würd mich freuen.

LG

 LotharAtzert meinte dazu am 17.05.25 um 14:30:
„Irgendwann kommt man an die Wegkreuzung, da stehen die Parzen, da muß man sich entscheiden.“
F. Schiller
Die Parzen sind die Geburtsgöttinnen des Schicksals. Aber das weiß man ja alles nicht mehr, man weiß es besser, weil auf der stofflichen Grobheit wissenschaftlich beweisbarer. Dann flüchten sie in die KI, bzw lassen sich von denen verflüchtigen. Jedenfalls wird es von Tag zu Tag schwieriger, den falschen Weg zu verlassen und statt dessen nicht dem richtigen, sondern dem wahren, weil vorgesehenen Weg zu folgen.

 LotharAtzert meinte dazu am 17.05.25 um 14:32:
Eben so geh ich mit Anmache um.

 Verlo (17.05.25, 13:58)
dickes Fell

hehner, es gibt hier Autoren, die sind deutlich über 60, aber können nicht verwinden, daß jemand, der wieder einmal in KeinVerlag ist, ihnen vor Jahrzehnten sagte, schrieb: du kannst nicht dichten ... oder das oder das schreiben, und geraten in Panik, weil die "Beleidigungen" wiederholt werden.

Haben die ein dünnes Fell? 

Oder sind sie weltfremd?

Vielleicht belügen sie sich auch nur.

Daß es unangenehm ist, teilweise schmerzt, wenn das eigene Werk nicht wie gewünscht wahrgenommen wird, versteht sich von selbst, aber so ist das Leben. 

Wichtig ist, daß man mit seinem Werk zufrieden ist, dann erträgt man auch "Beleidigungen".

 hehnerdreck meinte dazu am 17.05.25 um 14:15:
Ich weiß nicht, Verlo, ob es in erster Linie so wichtig ist, mit dem eigenen Werk zufrieden zu sein. Teilweise ja, teilweise eher nein, würde ich sagen. Denn für mich gehört zum Werk nicht nur, dass es fertig ist, dasteht und im besten Fall von vielen geschätzt und gewürdigt wird. Viel wichtiger ist für mich das „Wie“, also die Art und Weise, wie wir uns während der Entstehung des Werks fühlen. Das empfinde ich wichtiger als das Werk selbst.

Wenn wir uns beispielsweise in einen Rausch schreiben, sollte das meiner Meinung nach auch beim Leser ankommen. Man denke an Moby Dick von Melville oder die Werke Shakespeares – zumindest glaube ich, dass dort ein inneres Brennen mitschwingt, das beim Lesen spürbar ist. Dieses Gefühl ist für mich wichtiger als das Werk selbst. Zwar stört es mich nicht, wenn mir das Werk anschließend gefällt, doch der Entstehungsprozess steht für mich im Mittelpunkt.

Das ist natürlich nur meine aktuelle Empfindung. Beim Schreiben soll dieses „Brennen“ für mich spürbar sein – und der Leser sollte es ebenfalls herausfühlen können. So in etwa meine ich das.

 Aron Manfeld meinte dazu am 17.05.25 um 14:25:
Aufmerksamkeit ist für Dich wichtiger als das Werk selbst, lieber Hehner.

 S4SCH4 meinte dazu am 17.05.25 um 14:45:
Schwer voneiander zu trennen? Wozu auch?

 facebook blogeintrag zum Thema "Künstler/Werk"

 hehnerdreck meinte dazu am 17.05.25 um 16:15:
Nein, Aaron, aber die Aufmerksamkeit tröstet im Hier und Jetzt ein wenig über die Brotlosigkeit der Werkelerei hinweg.

 Tula (17.05.25, 16:35)
Hallo Hehner
ich konnte mich soeben kaum halten vor Lachen. Ich gab deinen Text bei JustDone AI ein, um zu sehen, ob der nicht vielleicht auch AI generiert ist. 
Die Antwort des Checkers: 99% AI !!!

Bei der Anmerkung darunter war das Resultat 74%.

Darf ich dich jetzt auch mit Dreck bewerfen und haltlose Unterstellungen machen?

Tula

Kommentar geändert am 17.05.2025 um 16:38 Uhr

 Teo meinte dazu am 17.05.25 um 16:50:
Tula,
Der Begriff Intelligenz im Zusammenhang mit Hehnerdreck irritiert.
Liebe Grüße 
Teo

 Aron Manfeld meinte dazu am 17.05.25 um 17:03:
Hehner und Easy schreiben mit künstlicher Intelligenz ... Nicht nur ich habe es geahnt.

 Verlo meinte dazu am 17.05.25 um 17:50:
Erst mal Dreck haben, Tula, um damit werfen zu können.

 hehnerdreck meinte dazu am 17.05.25 um 23:18:
Mit der wunderbaren Saira uns als Vorbild

 Tula meinte dazu am 18.05.25 um 00:02:
Du bist schon wieder bei 1), der Umkehrung der Tatsachen

 Verlo meinte dazu am 18.05.25 um 00:46:
Tula, Tatsache ist, daß Saira mit ihrem Kommentar, hehners Text ist inakzeptabel begonnen hat. 

Und als Gegenwind kam, hat sie hehner für den Kommentar unter dem eigenen Text gesperrt.

Auf solche Idee kommt kein Mensch. Deshalb ist es zwingend, daß Saira auch beim Schreiben Unterstützung nutzt.

 Tula meinte dazu am 18.05.25 um 01:03:
Tatsache ist, lieber Verlo, dass ein Autor, der (obendrein täglich)  politische bzw. verschwörungstheoretische Texte einstellt, auch damit rechnen muss, dass andere daran Kritik üben. Saira hat nichts 'angefangen', sie hat lediglich kundgetan, was sie inhaltlich vom Text hält, und sich dabei auf Isensee's (wirklich hervorragenden) Kommentar gestützt  Sie hat nichts weiter als vom Recht ihrer Meinungsfreiheit Gebrauch gemacht.
Was darauf folgte, war ein eindeutiger Versuch, sie durch den Dreck zu ziehen und in ihrer Ehre als Autorin zu treffen, mit dem direkten Vorwurf, hier regelmäßig zu lügen. Das war tief unter der Gürtellinie des Anstands und Miteinander hier im Forum.

Zur AI möchte ich noch hinzufügen, dass man sich vorher über die Funktionsweise einer neuen Technologie informieren könnte, bevor man sie als Dreckschleuder benutzt. Gestern habe ich übrigens einen jahrealten (älter als die KI im Netz) Textauszug von mir selbst getestet, der von dieser JustDone ebenfalls als AI klassifiziert wurde und von anderen nicht. Diese neue Technologie ist gewiss beeindruckend und nützlich, ist aber noch lange nicht fehlerlos und ausgrereift, was die inkongruenten Ergebnisse verschiedener AI-Checker zu ein und demselben Text ziemlich eindeutig offenlegen. 

LG Tula

Antwort geändert am 18.05.2025 um 01:06 Uhr

 Verlo meinte dazu am 18.05.25 um 02:43:
Tula, falls du nicht mehr zu bieten hast als 
obendrein täglich
und
verschwörungstheoretische Texte
solltest du Gutachten für der Verfassungsschutz und Kommentare für CORRECTIV schreiben.

Mit deiner "Analyse" beeindruckst du Systemlecker, aber keine Freidenker und bringst jede KI zum Absturz.
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