Wenn ich deine Kunst lese, geht es mir besser.
Du, der zu schweben vermag und es in Worten ausdrückt.
Entschuldige, das hier ist ein ziemlich mickriges Gedicht.
Ich sehe dein Genie, verkannt wie Nikola Teslas,
bekleckert es sich nicht mit Ruhmsucht. Dein Herz: zu groß.
Ich will nur noch hiersein, um jene wie dich zu lesen, stimmt.
Doch das, lieber Teichi, ist gar nicht so schlimm.
Stille kann nämlich schön sein wie Abendrot.