wie mit einer Fackel durchden finsteren Waldim Verborgenem das Lichtmeiner Seele desBewusstseinsunsichtbarnaviegiere ichim matten Mondlichtmein Nanokörperverschließt sich mirist Luft für michin ihm geht die Zeiteigene Wegemeine Augendas Gehör steckenin meinem fleischgewordenenvergänglichen Teildie Sinne bewegen sich aufeinem schmalen Pfadmanchmal im Traumkommt mir eine Erleuchtungwie durch einen siebten Sinnbeim Aufwachen geht mirdie Erinnerung daran verlorenmit der ich der Vergänglichkeitein Schnippchen schlagen wollte