Wo mir am lebenden Leib die Heuballen, wie bei anderen Leuten die Fleischbällchen, herabfielen, in meinen Kopf und hinter meine Augen, wo diese zündelnden Flüsterstimmen herkamen, die nah am Stroh spielten und die mir ihre Geschichten einer Geschichte erzählten, die lange bekannt- oder an sich langweilig war, das kann ich nur erahnen. Im Grunde kann die Stille die gleichen Momente tragen, schlimmer noch! Doch siehe da, nun sind schlimm und schlimmer ausgemacht und bemessen, und die Gewissheit wird eindringlich: Es wird es für mich kein glückliches Ende geben. Dies ausgesagt, wird gar noch subventioniert, vom Onkel, der gerne das Ruder umreißt, oder die Schulter zum Weinen (versagt). Er mag zum Gebet erziehen oder das Gebet erzielen; es ist wie es ist, es gibt weder dauernden Trost, noch grüne Wiesen zur passenden Jahreszeit, es ist die ewige heugescheckte Plage einer Vogelscheuche, die in den siebten Stock einlädt, um schließlich zu enttäuschen, und die daraufhin das Kornkreisufo samt Besatzung herholt, um dem ganzen wirklich die Krone aufzusetzen, mit einem Satz wie: „Irgendwie hat der Mensch doch Selbstschuld, nicht wahr?“ Dieses „irgendwie“, umgesetzt vom irgendwie einer früheren Gnade, ist pure Perversion und der Mensch darf sich nicht einmal Dummheit vorwerfen, es sei denn, er/sie/es hätte jenen reichen Onkel, der ihn zur Kirche und zur Reumütigkeit bringt, einmal mehr bezahlt und einen Anzug für das nächste Glücksrad kauft, auf das man als Kandidat wieder mitmische. Demenz sei Dank! Gott? Wer braucht sowas, wo es doch das „pure“ Vergessen gibt?