Das Haus versteckt sich hinter Sandsteinmauern. Wer sich in diese Gegend mal verirrt, horcht im Vorübergehen irritiert: Ein Kichern, als wenn Kobolde dort lauern.
An einer Eiche scheint ein Wicht zu kauern. Passanten fühlen hier sich leicht verwirrt, als ob ein Vögelchen im Kopfe schwirrt. Doch wird der Spuk nur eine Weile dauern.
Für die, die hinter jenen Steinen leben, wird es normales Leben niemals geben. Und seh'n sie draußen die Besucher laufen, empfinden sie aus ihrer eignen Sicht:
Kein Grund, verzweifelt sich das Haar zu raufen: Da draußen sind sie auch nicht immer dicht!
Anmerkung von Janna:
19.03.07
Hinweis: Du kannst diesen Text leider nicht kommentieren, da der Verfasser keine Kommentare von nicht angemeldeten Nutzern erlaubt.