Herbstfantasien
Gedicht
von niemand
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Dein Gedicht zeigt den Herbst von seiner lebendigen, verspielten Seite. Die Blätter werden zu kleinen Kobolden und Gnomes, die durch die Felder, Wälder und Gassen wirbeln, tanzen und Spaß haben. Ich mag besonders, wie sie zwar eigen und frech sind, aber trotzdem der Natur folgen. Die Bilder sind klar, die Sprache leicht, und man spürt förmlich den Wind und die Bewegung. Es ist eine wunderschöne Mischung aus Leichtigkeit, Freiheit und der kleinen Magie, die der Herbst mit sich bringt.
Ja, da ist aber noch das zweite Gesicht des Herbstes. Die Melancholie, die Trauer, die sich in einer zweite, nicht selten für so manchen in eine depressive Phase wandeln kann. Deswegen habe ich das Gegenteil quasi als ein zweites Gesicht des Herbstes genommen und darunter gesetzt. Das Ernsthaftere und manchmal auch Ausweglose sollte nicht übergangen werden.
Ich bedanke mich herzlich bei Dir fürs Gefallen und den schönen
Kommentar! Mit liebem Gruß in Deinen Tag hinein, Irene
Ich bedanke mich herzlich bei Dir fürs Gefallen und den schönen
Kommentar! Mit liebem Gruß in Deinen Tag hinein, Irene
