Herbstbande

Kurzgedicht

von  niemand



Der Wind der Wind

das himmlische Kind“

verhält sich

wie eine Göre

Auf Benehmen und Reifen

scheint er zu pfeifen

verloren in solch pubertäre

Phase fasst


er die Bäume am Ast

wirft Kastanien und Eicheln

verwegen


und danach
saust er

zum Fensterspeicheln

mit seinem Spezi

dem Regen






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Kommentare zu diesem Text


 Antagonist (27.09.25, 19:50)
Ekelhaft, liebe Irene, wie sich vor unserer Einsamkeit die Gezeiten lieben.

 niemand meinte dazu am 28.09.25 um 18:54:
Bin mal gespannt wie Du Dich morgen nennst, Aron     8-)

 Janna (28.09.25, 11:04)
Ein heiteres und verspieltes Gedicht mit schönem Rhythmus. Gefällt mir sehr!

Liebe Sonntagsgrüße

Janna

 niemand antwortete darauf am 28.09.25 um 18:55:
Das freut mich sehr, liebe Janna    :)

Mit liebem Dank und Abendgrüßen zurück, Irene
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