Der heimatlose Kopf und die Schwerkraft

Skizze

von  DanceWith1Life

Alle paar Jahre zieht es mich

In die felsigen Schluchten

Fjorde Strände und Buchten

Ins Inselreich weiblicher Intuition 

weg von Mannschaft und Stadion 

Raus aus Tumult und kenn ich schon

Flüstern der Sirenen gefesselt am Mast

Nach Hause zum gespannten Bogen

den Pfeil des Denkens aufgelegt ohne Hast

dort spricht ein Orakel

Erkenne dich Selbst

Verstehe warum du dich quälst 

den Sommer und Herbst deines Lebens

Die Schritte niemals vergebens 

Die des Denkens manchmal schon


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Kommentare zu diesem Text


 Beislschmidt (28.09.25, 18:45)
Die Holde wartet geduldig daheim

Der Held liegt bei Circe und schlürft süßen Wein

 DanceWith1Life meinte dazu am 28.09.25 um 18:58:
Nur die Gefährten wurden zum Schwein
Jetzt fehlt nur noch der Heiligen Schein
( Anträge bis 31.12. bei der zuständigen Dienststelle einreichen)

 Beislschmidt antwortete darauf am 28.09.25 um 19:51:
Und dann beim Orakel in Delphi
Macht der Held natürlich ein Selfie

 DanceWith1Life schrieb daraufhin am 28.09.25 um 20:49:
Und wie so oft in Heldensagen
Von Freien umschwärmt Alt Und jung
Mit weiblicher List hingehalten 
der Held gefangen im Seitensprung

 AchterZwerg äußerte darauf am 29.09.25 um 07:35:

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