KI in der Literatur und auch bei kV
Kommentar zum Thema Nachdenkliches
von J.B.W
Anmerkung von J.B.W:
Ja der Text ist sehr lang. Um einen Sachverhalt oder eine Thematik differenziert zu betrachten braucht es, meiner bescheidenen ganz persönlichen Meinung nach, manchmal einen gewissen Umfang. Das kann ich leider nicht ändern und bitte Passagen, die man hätte straffen können zu entschuldigen, eine KI hätte das bestimmt in einem Sekundenbruchteil erledigt 😅...
LG
Janosch✌🏻
Kommentare zu diesem Text
Ich gestehe, ich bin nach 30 Minuten ausgestiegen.
Grundsätzlich ist das ein alter Hut, was du erzählst und haben die Diskutanten herausgearbeitet, dass die KI noch mehr als gruselig im literarischen Bereich ist und in logischer Konsequenz muss sie es auch in der Testqualität sein.
Mir erschließt sich nicht, warum du richtig nervös darauf herumgeritten hast, wer gemeint war, anstatt - sichtlich interessiert dich das Thema - über die Zukunft mitzuplaudern. Manchmal kann es ein Stilmittel sein, manchmal nicht. Das ist gleichgültig.
Also, nein, du hättest mich in deinem Epos nicht nennen brauchen und eine Person retten, die es gibt oder auch nicht.
Grundsätzlich ist das ein alter Hut, was du erzählst und haben die Diskutanten herausgearbeitet, dass die KI noch mehr als gruselig im literarischen Bereich ist und in logischer Konsequenz muss sie es auch in der Testqualität sein.
Mir erschließt sich nicht, warum du richtig nervös darauf herumgeritten hast, wer gemeint war, anstatt - sichtlich interessiert dich das Thema - über die Zukunft mitzuplaudern. Manchmal kann es ein Stilmittel sein, manchmal nicht. Das ist gleichgültig.
Also, nein, du hättest mich in deinem Epos nicht nennen brauchen und eine Person retten, die es gibt oder auch nicht.
Ich weiß ja nicht bis wohin du nach 30 Minuten gekommen bist, aber die Fragen die du stellst, werden ansich alle im Beitrag beantwortet, denke ich zumindest 🤷🏻♂️...
Da sich der Text direkt auf deinen Beitrag bzw. auf den geschilderte Beobachtung bezieht, war eine Nennung von dir bzw. dem Beitrag meines Erachtens notwendig, aber ich habe es - denke ich - mehr als deutlich gemacht, dass ich weder dich noch sonst wen kritisieren oder angreifen möchte.
LG
Janosch
P. S.: Falls nach der Komplettlektüre noch Fragen offen sind, stehe ich gerne Rede und Antwort, aber als Diskussionsgrundlage müsste ich schon davon ausgehen können, dass dieser Beitrag ganz gelesen wurde.
Da sich der Text direkt auf deinen Beitrag bzw. auf den geschilderte Beobachtung bezieht, war eine Nennung von dir bzw. dem Beitrag meines Erachtens notwendig, aber ich habe es - denke ich - mehr als deutlich gemacht, dass ich weder dich noch sonst wen kritisieren oder angreifen möchte.
LG
Janosch
P. S.: Falls nach der Komplettlektüre noch Fragen offen sind, stehe ich gerne Rede und Antwort, aber als Diskussionsgrundlage müsste ich schon davon ausgehen können, dass dieser Beitrag ganz gelesen wurde.
Antwort geändert am 01.10.2025 um 14:59 Uhr
ggf. gerne auch privat per PN oder im chat, wenn wer auch immer sich damit bei der Thematik wohler f<hlen sollte.
Ich muss jetzt allerdings mal die Hecke schneiden gehen...
LG
Janosch
Ich muss jetzt allerdings mal die Hecke schneiden gehen...
LG
Janosch
Ich habe dir meine Meinung puncto KI per pn mitgeteilt.
Vielen Dank, habe geantwortet.
LG
Janosch
LG
Janosch
Oftmals verrät bereits die Informationsdichte den Urheber . Du hast jetzt zwei Tage Informationen gesammelt und dann verschriftlicht. Das ist ein menschlicher Vorgang.
Wenn nun jemand das fünffache an Informationen bereitstellt in 10 Minuten und dann als eigenen Text bsw. preisgibt, obwohl die KI diesen ausgespuckt hat; dann kann entweder vorliegen; die Person kennt sich mit Zitieren von Quellen nicht aus oder ist einfach unverschämt.
Es empfiehlt sich die Quelle zu nennen, such wenn die KI den Text oder den Kommentar erstellt hat; das Problem ist nur, wer gibt sich als Autor:in diese Blöße? Das ist ein Widerspruch in sich und welcher Leser:in liest dann im Wissen, dass es ein KI-Text ist, diesen noch durch, weil dahinter keine Seele, kein Herz, kein Geist sich befindet?
Genau vor diesem Dilemma stehen Dilettanten, die KI für eigenen Vorteil verwenden.
Die öffentliche Anklage eines zunächst in Verdacht stehenden KI-Nutzers, kann u.U. auch hier durch nähere Prüfung erfolgen. Im Zweifel ist der Beschuldigte zunächst unschuldig. Stellen Plagiatssoftwareprogramme jedoch fest, dass der Text KI generiert ist, obliegt der Gegenbeweis beim Beschuldigten, dass sein Text nicht einer KI-Feder entspringt.
Belässt der Beschuldigte es bei der Anklage und dem Beweis der Plagiat-Software, also, er äußert sich nicht gegen die Vorwürfe, dann ist er im Zweifel nicht mehr unschuldig.
Äußert er sich doch zu den Vorwürfen, so hat er nachzuweisen, dass sein Text von ihm und nur von ihm stammt. Wie der Nachweis zu erfolgen hat, entscheidet er selbst. Er muss am Ende glaubwürdig sein.
Wer es unterlässt zu den Vorwürfen Stellung zu beziehen, muss damit rechnen, dass die Vorwürfe stimmen.
Wenn nun jemand das fünffache an Informationen bereitstellt in 10 Minuten und dann als eigenen Text bsw. preisgibt, obwohl die KI diesen ausgespuckt hat; dann kann entweder vorliegen; die Person kennt sich mit Zitieren von Quellen nicht aus oder ist einfach unverschämt.
Es empfiehlt sich die Quelle zu nennen, such wenn die KI den Text oder den Kommentar erstellt hat; das Problem ist nur, wer gibt sich als Autor:in diese Blöße? Das ist ein Widerspruch in sich und welcher Leser:in liest dann im Wissen, dass es ein KI-Text ist, diesen noch durch, weil dahinter keine Seele, kein Herz, kein Geist sich befindet?
Genau vor diesem Dilemma stehen Dilettanten, die KI für eigenen Vorteil verwenden.
Die öffentliche Anklage eines zunächst in Verdacht stehenden KI-Nutzers, kann u.U. auch hier durch nähere Prüfung erfolgen. Im Zweifel ist der Beschuldigte zunächst unschuldig. Stellen Plagiatssoftwareprogramme jedoch fest, dass der Text KI generiert ist, obliegt der Gegenbeweis beim Beschuldigten, dass sein Text nicht einer KI-Feder entspringt.
Belässt der Beschuldigte es bei der Anklage und dem Beweis der Plagiat-Software, also, er äußert sich nicht gegen die Vorwürfe, dann ist er im Zweifel nicht mehr unschuldig.
Äußert er sich doch zu den Vorwürfen, so hat er nachzuweisen, dass sein Text von ihm und nur von ihm stammt. Wie der Nachweis zu erfolgen hat, entscheidet er selbst. Er muss am Ende glaubwürdig sein.
Wer es unterlässt zu den Vorwürfen Stellung zu beziehen, muss damit rechnen, dass die Vorwürfe stimmen.
Es ist allerdings richtig, Augustus, dass dieses, im Text genannte Programm, für Unis ausgerichtet ist und gerne ausschlägt, selbst bei Texten, wo man 100% weiß, dass sie nicht mit KI geschrieben wurden. Daher meine Antwort, dass die KI die angebliche KI untersucht, nur scheitern kann, weil es noch sehr unausgereift ist. Mir ging es in erster Linie um den Schaffungsprozess im Kopf und dass ich das Ganze in der Literatur grundsätzlich ablehne. Wie erwähnt, habe ich ein eigenes verpflichtendes Fach in der Uni, das über die Urteilsfindung diskutieren möchte, selbst das ist mir schwer zuwider.
Aber in der Hobbyschreiberei schlägt es den Fass den Boden aus. Der Sinn erschließt sich mir auch nicht.
Aber in der Hobbyschreiberei schlägt es den Fass den Boden aus. Der Sinn erschließt sich mir auch nicht.
Aber ist das nicht eine unstrittige Meinung?
Also, dass der Einsatz von KI im Kreativ- und Schaffensprozess nix zu suchen hat? Gab es da irgendwelche Gegenmeinungen? Von mir auch nicht. 🤷🏻♂️
Also, dass der Einsatz von KI im Kreativ- und Schaffensprozess nix zu suchen hat? Gab es da irgendwelche Gegenmeinungen? Von mir auch nicht. 🤷🏻♂️
Ähem ... Hüstel ... fast 5.000 Wörter ... hm
Die KI könnte vielleicht Dir dabei helfen zumindest am Anfang eine Zusammenfassung zu schreiben, bevor der Interessierte dann das Ganze liest.
Die KI könnte vielleicht Dir dabei helfen zumindest am Anfang eine Zusammenfassung zu schreiben, bevor der Interessierte dann das Ganze liest.
Den Witz hab ich in der Anmerkung selbst schon gemacht. Wofür ich KI ausschließlich benutze, I'm Zusammenhang mit meinen Texten, steht im Text... Bei diesem tatsächlich auch dafür nicht 😌.
Für ein Literaturforum lesen viele hier anscheinend überraschend ungern 😅...
LG
Janosch
Für ein Literaturforum lesen viele hier anscheinend überraschend ungern 😅...
LG
Janosch
aber keiner hat für eine Millisekunde das Ergebnis der oder des Prüfungsprogramme/s (einer KI) in Frage gestellt
Vielleicht weil niemand diese Frage richtig interessant fand, genauso wenig wie die Frage nach dem womöglich betroffenen Text bzw. dem womöglich plagiierenden Autor.
So ging es zumindest mir. Ich dachte mir: möglich, aber nicht bewiesen, warum also einen ungeklärten Spezialfall diskutieren, wenn er Anlass gibt, allgemeine Themen zu besprechen, nämlich: Plagiatieren allgemein, Texte mit KI erstellen statt Texte schreiben, das Motiv bezogen auf unterschiedliche Veröffentlichungskontexte, persönliche Erfahrungen.
Diskussionen mit mehreren Gesprächspartnern entwickeln eine Eigendynamik, welche von den jeweiligen einzelnen Gesprächsteilnehmern nicht im eigenen Sinne kontrolliert werden kann.
Weiter als bis zum Zitat, habe ich nicht gelesen.
Und so ist es auch. Ich wollte über KI in der Hobbyliteratur schreiben und nicht über den/die Autor/in. Es ging rein um das Thema.
*Plagiieren.
@ dubdidu
Es kann ja auch jeder andere Aspekte interessanter finden. Ich hab ziemlich ausführlich dargelegt, warum ich diesen Aspekt interessant bzw. diskussionswürdig fand dabei.
Genau! Den Aspekt fand ich interessant und es würde nicht mit einfachem Desinteresse darauf reagiert, sondern die Dynamik des Gespräches würde im Sinne Einzelner "kontrolliert" 🙂.
Um meine Position nochmal deutlich zu machen (da so weit anscheinend keiner im Text gekommen ist):
Ich benutze KI genau und ausschließlich für die Folgenden Dinge beim Schreiben:
- Rechtschreib- und Grammatikprüfung bzw. Zeichensetzungskorrektur
ggf. Optimierung Formatierung
- in seltenen Fällen als Ersatz für einen gegenlesenden Freund (wortwörtlich PROMT) steht im Text
Zu keinem Zeitpunkt hab ich mir jemals einen Text oder Textpassagen von einer KI schreiben lassen!
Was die Verwendung von KI während des kreativen Schaffensprozess es angeht, von der ersten Idee bis zum fertigen Text, verurteile ich die Verwendung von KI hierfür genauso wie ihr anderen auch.
Mich irritiert nur das herrschende Gesprächsklima bei der Thematik außerordentlich und die scheinbare regelrechte Weigerung sich mit anderen Aspekten der Thematik näher auseinanderzusetzen.
Auch verstehe ich nicht, was im Gegensatz dazu so interessant daran sein soll, sich eben gegenseitig absolut einig zu bestätigen, dass KI generell im Kreativprozess nichts zu suchen hat, von ihrem relativen Unvermögen Mal abgesehen...
LG
Janosch
Es kann ja auch jeder andere Aspekte interessanter finden. Ich hab ziemlich ausführlich dargelegt, warum ich diesen Aspekt interessant bzw. diskussionswürdig fand dabei.
Diskussionen mit mehreren Gesprächspartnern entwickeln eine Eigendynamik, welche von den jeweiligen einzelnen Gesprächsteilnehmern nicht im eigenen Sinne kontrolliert werden kann.
Um meine Position nochmal deutlich zu machen (da so weit anscheinend keiner im Text gekommen ist):
Ich benutze KI genau und ausschließlich für die Folgenden Dinge beim Schreiben:
- Rechtschreib- und Grammatikprüfung bzw. Zeichensetzungskorrektur
ggf. Optimierung Formatierung
- in seltenen Fällen als Ersatz für einen gegenlesenden Freund (wortwörtlich PROMT) steht im Text
Zu keinem Zeitpunkt hab ich mir jemals einen Text oder Textpassagen von einer KI schreiben lassen!
Was die Verwendung von KI während des kreativen Schaffensprozess es angeht, von der ersten Idee bis zum fertigen Text, verurteile ich die Verwendung von KI hierfür genauso wie ihr anderen auch.
Mich irritiert nur das herrschende Gesprächsklima bei der Thematik außerordentlich und die scheinbare regelrechte Weigerung sich mit anderen Aspekten der Thematik näher auseinanderzusetzen.
Auch verstehe ich nicht, was im Gegensatz dazu so interessant daran sein soll, sich eben gegenseitig absolut einig zu bestätigen, dass KI generell im Kreativprozess nichts zu suchen hat, von ihrem relativen Unvermögen Mal abgesehen...
LG
Janosch
Auch verstehe ich nicht, was im Gegensatz dazu so interessant daran sein soll, sich eben gegenseitig absolut einig zu bestätigen, dass KI generell im Kreativprozess nichts zu suchen hat, von ihrem relativen Unvermögen Mal abgesehen...
Dem stimme ich zu, und das habe ich bei Saudades Text auch deutlich gemacht. Wiederholen muß ich das ja nicht.
Es erscheint mir recht banal, dass man nicht versteht, was andere Menschen an einer Sache interessant finden, die man selber nicht interessant findet. Interesse kann man nicht erzwingern oder verweigern, es besteht oder halt nicht.
Was meinst du wie viele Autoren und Kommentatoren schon erlebt haben, dass die Diskussion unter Texten ihre eigenen Wege ging.. Ob das Irritation verursacht, hängt von der eigenen Erwartungshaltung ab.
Was meinst du wie viele Autoren und Kommentatoren schon erlebt haben, dass die Diskussion unter Texten ihre eigenen Wege ging.. Ob das Irritation verursacht, hängt von der eigenen Erwartungshaltung ab.
Antwort geändert am 01.10.2025 um 19:00 Uhr
Übrigens eignet sich KI nicht zur Beurteilung von Stil (sie ist nur zu sehr oberflächlichen Stilanalysen fähig), zum Schmeichler, also zur Aufwertung ihres Bedieners eignet sie sich allerdings sehr gut.
Mich hat der Text stilistisch weder an Proust noch an Camus erinnert, sorry. Ich kenne beide sehr gut, auch im Original. KI wäre auch nicht in der Lage, eine sprachliche Analyse der Recherche zu liefern, die auch nur annähernd an die von Genette heranreichte. Ich behaupte: um diesen Text zu schreiben, muss man die Werke der beiden nicht mal gelesen haben.
PS: Als Ersatzfreund eignet sie sich schon gar nicht. Sie kann sich auch nichts "vorstellen", das ist es ja.
Zu mein Aussage, dass ich das gegenseitige Korrekturlesen im Freundeskreis lehrreich und sozial angenehm empfand und definitiv besser als KI, hast du dich übrigens nicht geäußert. Wäre das nach der Auffassung von Differenzierung, die du in diesem Text vertrittst nicht angebracht?
Mich hat der Text stilistisch weder an Proust noch an Camus erinnert, sorry. Ich kenne beide sehr gut, auch im Original. KI wäre auch nicht in der Lage, eine sprachliche Analyse der Recherche zu liefern, die auch nur annähernd an die von Genette heranreichte. Ich behaupte: um diesen Text zu schreiben, muss man die Werke der beiden nicht mal gelesen haben.
PS: Als Ersatzfreund eignet sie sich schon gar nicht. Sie kann sich auch nichts "vorstellen", das ist es ja.
Zu mein Aussage, dass ich das gegenseitige Korrekturlesen im Freundeskreis lehrreich und sozial angenehm empfand und definitiv besser als KI, hast du dich übrigens nicht geäußert. Wäre das nach der Auffassung von Differenzierung, die du in diesem Text vertrittst nicht angebracht?
Antwort geändert am 01.10.2025 um 20:12 Uhr
Meine MA las meine Freundin und korrigierte, sie ist Germanistin. Für das Materielle war ein Anwalt so freundlich. Und bald gehen wir schön essen als Dank.
Antwort geändert am 01.10.2025 um 20:19 Uhr
Im Idealfall, da stimme ich zu, hat man natürlich in nächster Nähe einen Freundeskreis, am besten drei oder vier an Literatur interessierte, gebildete, vorzugsweise studierte Menschen, die noch dazu Zeit haben, verfügbar sind und Lust darauf haben ihre Zeit so zu verbringen...
Ich bin leider nicht im Club der Toten Dichter, aber wenn du mir sagen kannst wo einer ist, sag gerne bescheid.
Realistischer ist doch die Variante, dass sich ein guter Freund oder Freundin die Zeit einmalig nimmt um soetwas Wichtiges wie eine Masterarbeit für einen Freundin oder einen Freund gegenzulesen oder korrekturzulesen...
Also ist es immer besser, wenn ein echter Mensch die Texte liest und man sich austauscht? Ja! Ist immer ein echter Mensch verfügbar? Nein! Was spricht dagegen eine KI zu fragen (vereinfacht): "Wo hat dieser Text noch Schwächen?" Was ich auch nicht oft mache, aber ist ja für die Diskussion jetzt egal...
LG
Janosch
Ich bin leider nicht im Club der Toten Dichter, aber wenn du mir sagen kannst wo einer ist, sag gerne bescheid.
Realistischer ist doch die Variante, dass sich ein guter Freund oder Freundin die Zeit einmalig nimmt um soetwas Wichtiges wie eine Masterarbeit für einen Freundin oder einen Freund gegenzulesen oder korrekturzulesen...
Also ist es immer besser, wenn ein echter Mensch die Texte liest und man sich austauscht? Ja! Ist immer ein echter Mensch verfügbar? Nein! Was spricht dagegen eine KI zu fragen (vereinfacht): "Wo hat dieser Text noch Schwächen?" Was ich auch nicht oft mache, aber ist ja für die Diskussion jetzt egal...
LG
Janosch
Klar, kann man das machen, wenn man keine Wahl hat und seinen Text KI zur Verfügung stellen will. Letzteres möchte ich nicht. Auf das Urteil von KI würde ich mich nicht verlassen, zu einem ästhetischen Urteil ist sie nicht fähig. In meinem Freundes- und Familienkreis gab es bisher immer einen solchen Austausch. Auch jmd., der formalsprachlich nicht so sicher ist wie z.B. Graeculus, ist schon eine Hilfe - als zweites Auge sozusagen.
Dank der recht schee.
Dein Experiment: müssen wir uns Zeit dafür nehmen.
Wie fleissig Du bist! Wahnsinn 👍
Und wie hilfreich Deine Inhalte sind, auch §§-mäßig.
Grüße und Schönen Feierabend,
Chillen & Schulterklopfen nicht vergessen!
Erik
Dein Experiment: müssen wir uns Zeit dafür nehmen.
Wie fleissig Du bist! Wahnsinn 👍
Und wie hilfreich Deine Inhalte sind, auch §§-mäßig.
Grüße und Schönen Feierabend,
Chillen & Schulterklopfen nicht vergessen!

Erik