Eine Stadt unter Schock
Kommentar zum Thema Wirtschaft
von Citronella
Kommentare zu diesem Text
Oh je, da wird neben den Arbeitsplätzen auch noch ein soziales Paradies zerstört.
Traurige Grüße
Wastl
Traurige Grüße
Wastl
Tja, Wastl, sehr traurig. Ich weiß zwar nicht, ob die Zustände immer noch so sind wie vor fast 40 Jahren – aber die Mentalität der dortigen Menschen dürfte sich kaum geändert haben. Ich fand sie zunächst befremdlich, habe mich dann aber doch recht wohl gefühlt.
Ich würde mich freuen, wenn die jetzigen Mitarbeiter, die sicher schon die Kinder oder Enkel der damaligen Kolleginnen und Kollegen sind, wieder eine Perspektive bekommen könnten.
LG Citronella
Ich würde mich freuen, wenn die jetzigen Mitarbeiter, die sicher schon die Kinder oder Enkel der damaligen Kolleginnen und Kollegen sind, wieder eine Perspektive bekommen könnten.
LG Citronella
Antwort geändert am 16.10.2025 um 12:58 Uhr
@ Citronella
Das mit der "Gemütlichkeit" oder wie man heute sagen würde "Entschleunigung", beobachte ich nicht selten in kleineren Städten/Orten. Es geht dort oft menschlicher vor, als in einer Großstadt. Und die Menschen sind durchaus freundlicher. Sie grüßen eher, gucken nicht so stur vor sich hin. In einer Großstadt, besonders hier im Revier, findet man seltener freundliche Personen. Viele laufen mit einer Fresse durch die Gegend, als hätte sie der Teufel dazu gezwungen. Das nur nebenbei, weil mich die Stelle im Text besonders angesprochen hat. Nichts desto Trotz, es ist traurig für die Betroffenen, dass sie ihren Arbeitsplatz verlieren und vielleicht sogar in andere Regionen umsiedeln müssen. LG Irene
Das mit der "Gemütlichkeit" oder wie man heute sagen würde "Entschleunigung", beobachte ich nicht selten in kleineren Städten/Orten. Es geht dort oft menschlicher vor, als in einer Großstadt. Und die Menschen sind durchaus freundlicher. Sie grüßen eher, gucken nicht so stur vor sich hin. In einer Großstadt, besonders hier im Revier, findet man seltener freundliche Personen. Viele laufen mit einer Fresse durch die Gegend, als hätte sie der Teufel dazu gezwungen. Das nur nebenbei, weil mich die Stelle im Text besonders angesprochen hat. Nichts desto Trotz, es ist traurig für die Betroffenen, dass sie ihren Arbeitsplatz verlieren und vielleicht sogar in andere Regionen umsiedeln müssen. LG Irene
Es geht dort oft menschlicher vor, als in einer Großstadt.
Das stimmt wohl, Irene. Ich konnte dann später selbst die Erfahrung machen, als ich aus der Großstadt in ein Kleinstädtchen zog. Heute bin ich sehr froh darüber, nicht mehr in einer hektischen Großstadt zu wohnen.
LG Citronella
Situationen ändern sich, aber der Mensch hält gerne am Gewohnten fest. Bur dass eben im Moment sehr viele Firmen pleite gehen , das beunruhigt. lG von M.
So ist es, Moppel.
Man hat sich ja schon fast an die täglichen Meldungen von Arbeitsplatzabbau gewöhnt – aber so richtig betroffen macht es einen doch erst, wenn man einen wie auch gearteten Bezug zu einem Unternehmen hat.
LG Citronella
Man hat sich ja schon fast an die täglichen Meldungen von Arbeitsplatzabbau gewöhnt – aber so richtig betroffen macht es einen doch erst, wenn man einen wie auch gearteten Bezug zu einem Unternehmen hat.
LG Citronella