An den Klippen der ewigen Strömung,
blickte sie hinaus auf das weite Meer.
Der Regen peitschte in ihr Gesicht,
ihr Sein so stumm und leer.
Verlorener Moment der Gedanken,
kannst Du fühlen meine Traurigkeit.
Wo sind die vielen Träume geblieben,
sind vereint in der Dunkelheit.
Und sie schreit ihre Gedanken laut hinaus,
doch ihre Emotionen bleiben kalt.
Sie will und kann das nicht verstehen,
so wird sie langsam aber sicher alt.
Endloses Schweigen der Weite,
ich tanze in Deinem Nebelschein.
Und der Mond bringt mir die Träume,
so singst Du nun in meinem Sein.
Noch immer lächelten ihre Lippen,
doch ihre Augen voller Traurigkeit.
Blickten noch immer auf das weite Meer,
so nagte an ihr die Traurigkeit.
Sie fühlte die beschützende Hand,
die ihren Körper sanft berührte.
Und blickte in die Abgründe tiefer Augen,
deren Dunkelheit ihr Sein verführte.
Unendlich wärmender Schein,
ich fühle mich so unendlich frei.
In seinen Armen stets geborgen,
löst sich in mir der letzte Befreiungsschrei.