Die Ratlosigkeit
Text zum Thema Resignation
von GastIltis
Anmerkung von GastIltis:
Empfohlen von: Agnete, AchterZwerg, franky, AZU20.
Ja, warum?
Kommentare zu diesem Text
Ihre Tarnung ist eine fortdauernde
Betriebsamkeit. Deren Sinn oder Unsinn
zu durchleuchten, gelingt nur sehr
verzweifelten Individuen. Wenn sie
sich vom Treiben nicht anstecken
lassen wollen, zahlen sie mit ihrem Leben.
Das, lieber Gil, gilt wohl ganz besonders für Rentner und Pensionäre!
Lachende Grüße
der8.
Danke lieber Achter,
den Satz, den du heraus gelöst hast, hättest du auch etwas verkürzen können. Sie zahlen doch sowieso mit ihrem Leben. Ein paar von ihnen haben aber noch etwas mehr als Draufgaben zu opfern; ich zähle leider nicht dazu. Dennoch, zum Jammern habe ich keinen Grund. Danke für die Empfehlung. (Die Zeilen sind übrigens nicht mein Stil, weißt du aber auch so).
Liebe Grüße von Gil.
den Satz, den du heraus gelöst hast, hättest du auch etwas verkürzen können. Sie zahlen doch sowieso mit ihrem Leben. Ein paar von ihnen haben aber noch etwas mehr als Draufgaben zu opfern; ich zähle leider nicht dazu. Dennoch, zum Jammern habe ich keinen Grund. Danke für die Empfehlung. (Die Zeilen sind übrigens nicht mein Stil, weißt du aber auch so).
Liebe Grüße von Gil.
Agnete (66)
(27.09.22, 21:54)
(27.09.22, 21:54)
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Danke Monika,
dass du nichts dafür kannst, spricht ja für sich.
Zu deiner Frage: Die Vorlage für meinen Text sind Lothar Sauers Zeilen „Litanei für eine ratlose Stimme“. In dem Fall ist es der Titel des schönen Gedichtes, der mich zu den weit weniger guten Zeilen meinerseits inspiriert hat. Das erkennt man sehr schnell. Bei Trakl und anderen Gedichten, an denen ich mich gelegentlich orientiere, ist es manchmal das Motiv, oft auch die Stimmung, manchmal der Schwung bzw. Drive (Rühmkorf) oder auch das Niveau (Ekki, siehe mein Gedicht „Herz, ach Herz“ oder „Der Herbst bringt lila Grüße“ als Kommentar zu seinen „Fröhlichen Herbstgedanken“). Auch Hölderlins „Andenken“ habe ich gern verwendet, wobei ich dort einzelne Sequenzen, Zeilenstücke für Gedichte genutzt habe (Im Hofe wächst ein Feigenbaum). Früher habe ich mich auch gern an Otto angelehnt, sofern ich seine Texte verstanden habe. Lang ist es her.
Viele Grüße sendet dir Gil.
dass du nichts dafür kannst, spricht ja für sich.
Zu deiner Frage: Die Vorlage für meinen Text sind Lothar Sauers Zeilen „Litanei für eine ratlose Stimme“. In dem Fall ist es der Titel des schönen Gedichtes, der mich zu den weit weniger guten Zeilen meinerseits inspiriert hat. Das erkennt man sehr schnell. Bei Trakl und anderen Gedichten, an denen ich mich gelegentlich orientiere, ist es manchmal das Motiv, oft auch die Stimmung, manchmal der Schwung bzw. Drive (Rühmkorf) oder auch das Niveau (Ekki, siehe mein Gedicht „Herz, ach Herz“ oder „Der Herbst bringt lila Grüße“ als Kommentar zu seinen „Fröhlichen Herbstgedanken“). Auch Hölderlins „Andenken“ habe ich gern verwendet, wobei ich dort einzelne Sequenzen, Zeilenstücke für Gedichte genutzt habe (Im Hofe wächst ein Feigenbaum). Früher habe ich mich auch gern an Otto angelehnt, sofern ich seine Texte verstanden habe. Lang ist es her.
Viele Grüße sendet dir Gil.