Dein Leib,
der sich auf meinen brennt,
mit dem süßen Schmerz,
dem Wissen,
das uns selbst in nächster Nähe,
das DICH von MICH trennt.
Gierige Hände,
die Rettung sich geben,
sich halten,
berühren,
spüren der Liebe wegen.
Münder,
die sich saugen,
schmecken, küssen.
Zungen, die sich umschlingen,
um sich nah zu wissen.
Alles aneinander geschmiegt,
verwoben und verwebt,
nur um zu spüren,
das man erst durch den
anderen richtig lebt.