Geld
Aphorismus zum Thema Gier
von Melodia
Anmerkung von Melodia:
...und meist noch darüber hinaus.
Kommentare zu diesem Text
Lacrima (20)
(08.01.06)
(08.01.06)
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und sie ist nicht nur paradox, sondern auch ziehmlich traurig finde ich. vielen dank für dein kommentar. lg Melodia
Mondenson (31) antwortete darauf am 22.01.08:
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Lucifer (26)
(06.02.06)
(06.02.06)
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also ich sag: danke! lg Melodia
Lucifer (26) äußerte darauf am 08.02.06:
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Mondenson (31) ergänzte dazu am 22.01.08:
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Galorette (30)
(21.07.08)
(21.07.08)
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jetzt würde mich aber schon interessieren was genau und was nicht?!?!
lg
lg
Knackig, anregend und man möchte dem sofort zustimmen, oder neige ich nur zu letzterem, um meiner Mittellosigkeit etwas Erhabenes abzugewinnen? Wie auch immer, für einen Aphorismus werte ich das als gelungen, dass bei einer solch einfachen Struktur allerdings das Komma fehlt (ganz gleich, aus welchen Gründen), als Armutszeugnis. Grüße, A.
Nicht nur der Mensch ist ein soziales Wesen, sondern das Geld ist es auch. Und solange wir meinen, es führe eine Eigenleben ("Das regelt der Markt!") und nicht begreifen, dass das Geld eigentlich nur macht, was wir wollen, funktioniert die sozial Interaktion des Geldes nur mit Peitschenknallen. So etwas nennt man dann wohl selffullfilling prophecy - und es keine von den Guten...
dem ist wohl nichts mehr hinzuzufügen!
lg und danke
lg und danke