Alle 48 Textkommentarantworten von Remy

22.03.18 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Die Beschreibung des Nichts und der Verdrängung: "Der Träumer weiß das, ohne es wissen zu können. Es ist ein Traum. Ich hatte diesen Traum in Wirklichkeit. Und die Vermutung resultiert aus der Größe, Schulter- und Hüpftknochen des Skeletts."

21.03.18 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Die Beschreibung des Nichts und der Verdrängung: "Dankeschön und Danke für die Empfehlung!"

21.03.18 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Die Beschreibung des Nichts und der Verdrängung: "Ich meinte eigentlich seinen aktuellen Zustand und für die kommende Zeit, aber mir fällt auf, durch den Vorsatz kann man das missinterpretieren. Das stimmt schon. Und ich hätte "ist" statt "bleibt" schreiben können. Ich werde den Satz streichen! Danke."

21.03.18 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Die Beschreibung des Nichts und der Verdrängung: "Es heißt "Er bleibt an seinem Bett gefesselt" und nicht "Er wird an seinem Bett gefesselt bleiben". Tempus beachten."

16.03.18 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Unterwerfung: "Der Protagonist soll als ein arroganter, zynischer, frauenverachtender Mann wahrgenommen werden, der trotz seines eigentlichen Bildungsstandes nicht in der Lage ist, sich diesem rauschhaften Wahn zu widersetzen und zu reflektieren. Ironie schwingt aber mit, ja. Sie isst Knoblauch, Tzatziki, Sucuk oder eben Harzer Roller. Etwas, was so sehr stinkt, dass man sie nicht küssen möchte. (Sieht jeder anders)"

16.03.18 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Ein Tabu: "Ihr erster Punkt ist amüsant. Beziehen wir uns auf das "meistens", welches nicht "immer" bedeutet und ich bereits zweimal in meinem Leben eben genau wie geschildert erlebt habe. Das sind die 10%, haha. Dankeschön für das Kino-Kompliment. Und herzlichen Dank für das Lesen und Feedbacken! Antwort geändert am 16.03.2018 um 09:59 Uhr"

16.03.18 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Ein Tabu: "Danke für das Lesen und Kommentieren! Zum ersten Absatz: Ja, ich habe es bewusst konzipiert. Ich glaube, mehr will zu diesem Aspekt gar nicht sagen, außer es kommt eine weitere explizite Frage dazu. Zum zweiten Absatz: Es ist auch bewusst konzipiert, dass es sich ausschließlich um den Ich-Erzähler "Elio" dreht, da ich seine Gedanken und seine Verzweiflung in den Vordergrund setzen wollte. Deine berechtigte Kritik hat mir aber Lust und Laune gemacht, den Text nicht zu überarbeiten, aber vielleicht einen weiteren zu diesem Thema zu schreiben, vielleicht mit den selben Protagonisten und auf andere Aspekte einzugehen, insbesondere auch auf ihre Perspektive und Geschichte. "Du verpasst die Chance den Leser zu verführen und in die Kontroverse hineinzuziehen, wie etwa in "Unsichtbar" von Paul Auster oder wie Houllebecq es zu tun pflegt. Hier bleibt das Thema eine theoretische Abhandlung, beleuchtet aber keine interessanten neuen Perspektiven, sondern bleibt bekannten Klischees verhaftet." Welche Klischees? Bei den Perspektiven stimme ich dir zu, habe ich mir aber für den nächsten Text zu Herzen genommen. Danke für die konstruktive Kritik! Sie hat mir sehr viel gebracht! Den Viagra-Satz entferne ich, er ist auch ein Überbleibsel der Rohfassung, bei dem es in diesem Zusammenhang ein weiteren Kontext gab. merci. R."

16.03.18 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Ein Tabu: "Dankeschön für den herzlich interessanten Kommentar und für das Lesen. Hat mich sehr gefreut!"

23.12.17 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Frohe Weihnachten: "Dankeschön für den Kommentar und das Lesen :) ich hoffe, dieses Jahr wird es unerwartet besser."

23.12.17 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Frohe Weihnachten: "Danke für's Lesen und Kommentieren. Schöne Feiertage!"

Diese Liste umfasst nur von Remy abgegebene Antworten bzw. Reaktionen auf Kommentare zu Texten. Eigenständige Textkommentare von Remy findest Du  hier.

 
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