Alle 1.691 Textkommentarantworten von Bluebird

14.09.21 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Eine nicht ganz unwichtige Frage: "Es steht dir natürlich unbenommen, es so zu sehen. Aber denkst du wirklich, dass dies die Wurzel allen Übels ist? Oder sind die "Religiösen" vielleicht nur ein willkommner Sündenbock, um nicht tiefer graben zu müssen?"

07.09.21 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Ein Duell, welches durch ein göttliches Wunder entschieden wurde?: "Ja, davor warne ich üblicherweise auch. Aber im vorliegenden Fall habe ich ein gutes Gefühl, zumal ich das ganze Buch kenne und gelegentlich auch bei den "Geschäftsleuten des vollen Evangeliums" war ( D.S. ist der weltweite Gründer) ... schöne, lebensnahe Zeugnisse!"

06.09.21 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Mehr Bescheidenheit angesichts eines Ozeans des Nichtwissens?: "Ich kann dir nur sagen: ein Blick in eines Meisters Augen und dir bricht der Angstschweiß aus, angesichts der eigenen Ego-Jämmerlichkeit, die man spürt. Man schaut halt nicht direkt ins Sonnenlicht, ohne die entsprechenden Folgen. Dies empfinde ich als eine bemerkenswerte Aussage, weil sie zeigt, dass eine subjektive Empfindung - "schau weg von mir, denn ich bin ein elender Sünder" - zu einer Glaubensüberzeugung wird: "Dies ein wirklich Erleuchteter, der die Wahrheit kennt!" Ich sage jetzt nicht, dass eine solche Überzeugung falsch oder nichts wert wäre. Aber sie ist und bleibt subjektiver Natur und könnte ein Irrtum sein! Aus christlicher Sicht ist Satan, der Gegenspieler Gottes, unter anderem ein äußerst geschickter Verführer, der sich für keinen üblen Trick und keinen täuschenden Gunsterweis zu schade ist, um die Menschen von der eigentlichen Wahrheit fernzuhalten. Dies kann man natürlich für Unsinn halten, aber - neutestamentarisch überliefert- warnte ausdrücklich davor, dass nach ihm viele Verführungen und Verführer kommen würden, die die Menschen von der Wahrheit abbringen oder fernhalten. Wie gesagt, man kann dies für Unsinn halten, aber ich möchte es zumindest erwähnt haben! Antwort geändert am 06.09.2021 um 09:06 Uhr"

05.09.21 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Mehr Bescheidenheit angesichts eines Ozeans des Nichtwissens?: "@Lothar Noch einmal: "Woher willst du wissen, dass das von den *erleuchteten Meistern" Geschaute und Erfahrene auch wirklich etwas mit der letzten grundlegenden Wahrheit zu tun hat?" Sie mögen es subjektiv mit allergrößter Gewissheit so empfunden haben, es könnte aber dennoch ein Irrtum sein. Beispielsweise eine geschickte Vortäuschung einer spirituellen Macht, die eine ganz eigene Agenda verfolgt. Wenn du glaubst diese Möglichkeit ausschließen zu können, irrst du definitiv. Antwort geändert am 05.09.2021 um 10:14 Uhr"

04.09.21 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Mehr Bescheidenheit angesichts eines Ozeans des Nichtwissens?: "Die Möglichkeit eines Irrtums setzt das Vorhandenheit einer Wahrheit voraus. Aber was ist diese (letzte) Wahrheit? Man kann natürlich glauben, dass die "erleuchteten Meister" des Hinduis- und Buddhismus sie geschaut oder sich mit ihr verbunden haben. Ich persönlich glaube das nicht! Ich gehe davon aus, dass sie vom GegenspielerGottes getäuscht worden sind und so - ohne es zu ahnen - viele andere hinters Licht führen. Aber das ist natürlich eine Interpretation, die aus meinen persönlichen Glaubensüberzeugungen heraus geschieht. Letztlich muss jeder selber entscheiden, was er für wahr hält und was nicht!"

04.09.21 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Mehr Bescheidenheit angesichts eines Ozeans des Nichtwissens?: "Es kann auch so etwas wie eine "falsche Bescheidenheit" geben. Wenn ich nicht ehrlicherweise davon überzeugt wäre, aufgrund persönlicher Erfahrungen und Einsichten etwas über Gott und übernatürliche Dinge zu wissen, würde ich schweigen und mich diesbezüglich nicht literarisch betätigen. Allerdings sind mir auch die Grenzen meines "Wissen-Könnens" bewusst.. Das Postulieren persönlicher Überzeugungen als objektiv bewiesene Tatsachen wäre ein gewaltiger Schritt in die Unbescheidenheit. Man könnte da durchaus auch von Hybris sprechen! Antwort geändert am 04.09.2021 um 14:59 Uhr"

04.09.21 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Mehr Bescheidenheit angesichts eines Ozeans des Nichtwissens?: "Dass es keinerlei Hinweise auf einen Schöpfer gäbe, ist durchaus eine gewagte Behauptung. Denn in der Materie ist sehr wohl "Geist" erkennbar. Ein geistiger Konstrukteur vermutbar! Und dann sind ja dann noch die vielen Zeugnisse von Menschen, die glauben, den biblischen Gott ( oder andere Götter) erlebt zu haben. Dies kann oder sollte man - aus meiner Sicht - nicht einfach so vom Tisch wischen!"

04.09.21 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Mehr Bescheidenheit angesichts eines Ozeans des Nichtwissens?: "Auch derjenige, der das "Prinzip hinter allem" zu kennen meint, sollte sich bewusst bleiben, dass er irren könnte. Dies ist eine conditio humana! Wer meint mit ansoluter Gewißheit die letzte Wahrheit zu kennen. Also einen Irrtum kategorisch ausschließen zu können, irrt gewaltig P.s. Auch das Empfinden mit dem Urgrund in einer "Erleuchtung" verschmolzen (worden) zu sein, kann eine irrtümliche Interpretation sein. Die Berufung auf sogenannte "Erleuchtete" ist definitv kein Beweis, sondern ein Glaubensakt. Man hält die Interpretation sogenannter Erleuchteter für wahr/glaubwürdig! Antwort geändert am 04.09.2021 um 13:24 Uhr"

02.09.21 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Die alles entscheidende Frage?: "Selbstverständlich gehe ich davon aus, die Eingangsfrage - berechtigter Weise - mit einem: "Ja, ich wurde erlöst!" beantworten zu können. Den diesbezüglichen Nachweis habe ich ja in schriftlicher Form schon lange erbracht: hier Antwort geändert am 02.09.2021 um 12:55 Uhr"

02.09.21 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Als ich für mich die Antwort auf eine ganz entscheidende Frage fand: "Mein Ziel ist es, den mir bestimmten Weg bis zu Ende zu gehen und dann - hoffentlich - Einlass in die himmlischen Gefilde zu erhalten."

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