Alle 1.703 Textkommentarantworten von Bluebird

01.11.22 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Erlöst und in die Nachfolge Jesu gerufen!: "Hallo Peter, mir scheint, der säkular-naturwissenschaftliche Einfluss  hierzulande dominant geworden ist. Früher ist man in Krisenzeiten in die Kirche gegangen, heute diskutiert man aufgeregt in Foren und hört politisch-humanistischen Propheten/Apologeten.    Die großen Sinnfragen werden kaum noch gestellt, das aktuelle Tagesgeschäft überlagert alles. Es fehlt vielleicht ein Billy Graham, der die Leute zur Ordnung und Umkehr ruft Antwort geändert am 01.11.2022 um 11:16 Uhr"

22.09.22 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Mein wundersamer Weg zum Glauben -3-: "Ich habe die Geschichte ja schon als autobiografische Erzählung veröffentlicht. Dies hier ist mehr eine erklärende und analysierende Version. Aber spannend wird es bleiben :blink:"

14.09.22 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Mein wundersamer Weg zum Glauben -1-: "Also ich könnte mir vorstellen, dass da auch andere noch deinen spirituellen Werdegang interessieren könnte. Aber es gehört vielleicht auch ein bisschen Mut dazu sich "nackig" zu machen. Ich bin allerdings auch nach so viellen Jahren so voller Dankbarkeit über die erlebte Gnade, dass ich gerne darüber schreibe"

14.09.22 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Mein wundersamer Weg zum Glauben -1-: "Doch, der würde mich schon interessieren. Vielleicht würde dann verständlicher werden, warum du so auf dieser Sache beharrst."

08.09.22 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Fallbeispiel 1 : Saulus wird übernatürlich gestoppt: "Nun ja, wir sind da im Bereich der persönlichen Erfahrungen und Deutungen. Ich vermute, dass es Jesus in meinem Falle war. Schließlich war es ja die Nacht vor meiner Erwachsenentaufe. Auf jeden Fall, ob nun ein Engel oder Jesus selber, war es eine starke Ermutigung!"

31.08.22 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Begründeter Verdacht, ernsthafte Gottsuche und eine entschiedene Bekehrung führen zur Neugeburt: "Ich hatte ja um entsprechende Rückmeldungen gebeten und nehme es erst einmal zur Kenntnis, dass du ernsthaft  Gott gesucht und Ihn nicht gefunden hast. Ich denke, dass das Thema der ernsthaften Gottsuche in den Fallbeispielen noch zur Sprache kommen wird. Wenn ich an Luther denke: Vielleicht muss die Erkenntnis der eigenen Sündhaftigkeit und Verlorenheit genug Angst und Verzweiflung erzeugen, um Gott mit der nötigen Inbrunst/Demut suchen zu können ..."

31.08.22 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Begründeter Verdacht, ernsthafte Gottsuche und eine entschiedene Bekehrung führen zur Neugeburt: "Was ernsthaft und was halbherzig ist, weiß jeder wohl am besten selber. Letzteres ist jedenfalls kaum zielführend!"

30.08.22 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Ab wann ist man biblisch gesehen ein Christ?: "Der Herr kennt  die Seinen ... gleichwohl halte ich das Nachdenken über wirkliches Christsein schon für wichtig. Weil es darüber ganz offensichtlich unterschiedliche Auffassungen gibt, und Vieles ist da einfach nicht zielführend.    Letztlich geht es um eine Neugeburt und ein Keben in und mit Jesus: Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden! (2. Korinther 5,17)"

29.08.22 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Ab wann ist man biblisch gesehen ein Christ?: "@taina Es ist ohne Zweifel richtig, dass man auch ohne erlebte Gotteserfahrungen an Gott glauben kann. Aber Christsein ohne entsprechende Erfahrungen entspricht - aus meiner Sicht - nicht neutestamentarischer Praxis.    Das Erleben der Gegenwart und Begleitung/Führung (des biblischen) Gottes im Leben ist - normalerweise - ein entscheidender Unterschied zum Leben eines Nicht- oder Andersgläubigen.    Wenn das fehlt, erlaube ich mir die Frage zu stellen, ob dies ein Christsein im neutestamentarischen Sinne sein kann. Ob da wirklich die propagierte Neugeburt (Johannes 3,3) stattgefunden hat."

29.08.22 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Ab wann ist man biblisch gesehen ein Christ?: "Die objektive Unbeweisbarkeit Gottes wird von mir grundsätzlich eingeräumt, eine subkektive Gewissheit ist das Maximum des menschlich Möglichen. Dies ist eine Grundüberzeugung, die ich schon lange vertrete und somit ein zugestandener Rückzugsraum für Skeptiker und Andersgläubige. Wer das Wagnis des Glaubens nicht eingehen will, kann sich immer darauf berufen, dass es ja ja keine streng objektiven Beweise für die Existenz Gottes gibt. Aber ob derjenige sich  damit  einen Gefallen tut? Die Beweise im Sinne eines juristischen Indizenprozesses sind - aus meiner Sicht -schon ziemlich überzeugend und mehr als ausreichend. Also ich müsste meinem gesunden Menschenverstande und  Gefühl schon Gewalt antun, was ich erlebe nicht als Gotteserfahrungen zu verstehen und zu interpretieren Antwort geändert am 29.08.2022 um 21:37 Uhr"

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