Alle 513 Textkommentarantworten von Galapapa

26.11.18 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Magie der Ozeane: "Danke, lieber Gil., ich weiß das Lob zu schätzen! Liebe Grüße! Galapapa"

25.11.18 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Magie der Ozeane: "Danke, liebe Piroschka, für Dein Lob und die Empfehlung! Ich habe die Stelle geändert. Liebe Grüße! Galapapa"

25.11.18 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Magie der Ozeane: "Lieber fdöobsah, danke für Deine Mühe, mir einen so ausführlichen Kommentar zu hinterlassen und meinen Text so aufwendig zu analysieren! Daraus entnehme ich, dass Dich das Gedicht doch irgendwie beschäftigt hat und freue mich darüber. Ich will mir Mühe geben, genauso ausführlich zu antworten: Danke auch für Dein Lob! In meinen Sonetten sind oft die Kadenzen abwechselnd, sowohl in den Quartetten, als auch in den Terzetten. Ich finde, dass dadurch die Melodie des Gedichtes interessanter wird. Ich habe so viele unterschiedliche Regeln für Sonette gehört und gelesen, dass ich denke, mir diese Freiheit nehmen zu können. Ob das nun ein echtes Sonett ist oder nicht, ist für mich sowieso zweitrangig. Zu sehr möchte ich mich da nicht in wissenschaftliche Zwänge einbinden lassen. Da Du das Sonett als gelungen bezeichnest, schätze ich, dass Du das zumindest ähnlich siehst. Auch habe ich mir nicht allzu viele Gedanken zum antithetischen Charakter des Textes gemacht, er ist einfach so entstanden, aus einer Idee, einem Gefühl heraus. Wichtig war für mich, etwas zu beschreiben, das mich immer dann befällt, wenn ich auf den Ozean hinausblicke. Es ist so etwas, wie Ergriffenheit, gepaart mit Verlorenheit und einem Gefühl der Demut angesichts der gewaltigen Natur, die sich mir da präsentiert. Der Begriff "orphisch" mag hier fehl am Platze sein, da gebe ich Dir recht. Ausdrücken sollte er so etwas, wie geheimnisvoll oder mystisch. Die Magie, die Du Dir nicht erklären kannst, ist eben das, was der Text versucht zu beschreiben. Darin mag auch die allseits bekannte Anziehungskraft stecken, die Wasser auf Menschen auszuüber vermag, für mich ist da aber noch mehr, eben etwas wie eine mystische Ausstrahlung, sowohl vom Kontrast der verschiedenen Elemente, als auch von der unglaublichen Fülle und Weite der Meere. Mit Religion hat das wenig zu tun; ich bin kein religiöser Mensch, aber vielleicht ein zutiefst romantischer, der sich angesichts der Natur nicht selten in deren Gewaltigkeit verliert. Natürlich weiß ich auch in solchen Momenten, dass am Horizont aus der Sicht des Betrachters Meer und Himmel der Entfernung wegen und erst recht durch die Krümmung der Erdoberfläche scheinbar zusammenfließen, doch empfinde ich da mehr und dieses Mehr ist sehr schwer zu beschreiben und hat nichts mit Göttlichem oder Schöpfung zu tun. Ich kann aber Deinen Standpunkt gut nachvollziehen, eine Verbrämung sehe ich im Inhalt nicht. Vielmehr den Versuch, ein Gefühl zu beschreiben, auf das sich der Leser dann seinen eigenen Reim machen soll. Das Phänomen, das beschrieben werden sollte, ist also nicht vordergründig die Naturgegebenheit, sondern das Empfinden beim Anblick desselben. Zum KV-Niveau kann ich mich als völlig ungelehrter Anfänger nicht äußern; ich fühle mich hier meist ganz wohl. Nochmals danke für Deine Anmerkungen! Herzliche Grüße! Auch von mir aus dem Diesseits; ein Jenseits gibt es für mich nicht : ) Galapapa"

25.11.18 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Magie der Ozeane: "Danke für das Lob unf die Empfehlung, lieber Habkuk! Streng nach Regel, wie ich sie kenne, müssten die Terzette auch durchgehend weibliche Kadenz haben, ich nehme mir aber schon immer die Freiheit, auch in den Quartetten, die Kadenzen zu wechseln. Mir erscheint die Melodie so interessanter. Ob ich es dann noch Sonett nennen darf? Nun, wenn ich schaue, was alles als Sonett bezeichnet wird, dann meine ich, nicht völlig falsch zu liegen. Liebe Grüße! Galapapa Antwort geändert am 25.11.2018 um 17:47 Uhr"

25.11.18 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Magie der Ozeane: "Darum ging es mir, das beeindruckend Magische am großen Wasser zu beschreiben; erklären kann ich es nicht. Danke für Dein Lob und die Empfehlung! Liebe Grüße! Galapapa"

24.11.18 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Vermächtnis: "Danke, lieber Gastlltis, für Deinen Kommentar und die Empfehlung! "Wann wird man je verstehen?" hieß es in einem Lied, das nach dem 2. Weltkrieg um die Welt ging. Die Frage steht noch heute und wohl für immer im Raum, nicht nur, was Kriege angeht. Verstehen werden die, die zuletzt sterben. Liebe Grüße! Galapapa"

24.11.18 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Vermächtnis: "Danke, lieber wa Bash, für Dein Lob und die Empfehlung! Liebe Grüße! Galapapa"

24.11.18 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Morgenzauber: "Liebe Irma, genau so sollen sie auch aufgenommen werden. Alles Andere wäre zu viel verlangt bei der Fülle. Herzlichen Dank für Dein Lob und die Empfehlung! Liebe Grüße! Galapapa"

24.11.18 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Morgenzauber: "Danke, liebe Piroschka, für Deinen Kommentar und die Empfehlung! Es ist schön, zu erfahren, dass die Stimmungen und Bilder Dich berühren konnten. Liebe Grüße! Galapapa Antwort geändert am 24.11.2018 um 08:48 Uhr"

17.11.18 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Herbstabend: "Liebe Angelika, vielen Dank für Dein Lob und die Empfehlung! Die Doppelung habe ich über sehen; es war nicht schwer, sie zu beseitigen. Danke für den Hinweis!: ) Liebe Grüße! Galapapa"

Diese Liste umfasst nur von Galapapa abgegebene Antworten bzw. Reaktionen auf Kommentare zu Texten. Eigenständige Textkommentare von Galapapa findest Du  hier.

 
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Galapapa hat übrigens nicht nur Kommentare zu Texten geschrieben, sondern auch  2 Antworten auf Kommentare zu Autoren und  30 Antworten auf Gästebucheinträge verfasst.

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