Alle 700 Textkommentarantworten von Augustus

24.11.17 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Aus ökonomischer Sicht lohnt sich langfristig die Prostitution nicht: "@autoralexanderschwarz Gut, es handelt sich um eine Theorie, die noch am reifen ist. Sie ist noch lange nicht stichhaltig. Aber die Ansätze haben mich zumindest zu diesen Thesen geführt, die zum tieferen Nachdenken über die Prostitution anregen sollen, weil sie ein Teil unserer Gesellschaft ist und wie ich meine, nicht der bessere Teil unserer Gesellschaft ist. Ave"

24.11.17 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Aus ökonomischer Sicht lohnt sich langfristig die Prostitution nicht: "@autoralexanderschwarz Soll heißen, dass man nicht wirklich schlauer ist, wenn man deinen Text gelesen hat. Ungeachtet dessen würde mich deine Meinung zur Prostitution interessieren. Ich versuche zumindest Beweise anzuführen, die zeigen, dass diese Art des Gelderwerbs zum "verdeckten" Sexualvebrechen führt, aus der ökonomischen Notwendigkeit heraus, weil dieses "Gut" billiger in Bordellen zu haben ist als in einer Ehe oder Partnerschaft."

24.11.17 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Aus ökonomischer Sicht lohnt sich langfristig die Prostitution nicht: "@matwildast Leiden die Partner nicht auch in der aus ökonomischen Gesichtspunkten geschlossenen Ehe? Die Ehefrau im Verhältnis zur Prostituierten absolut betrachtet nicht. Weswegen der Prostitution die Ehe vorzuziehen ist. Denn nur darauf kommts mir in dem Text an. Doch wenn die Ehe teurer für den Mann ist als ins Bordell zu gehen, bleibt die Frau Prostituierte. Ave"

24.11.17 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Aus ökonomischer Sicht lohnt sich langfristig die Prostitution nicht: "@autoralexanderschwarz Ganz ungeachtet des geringen Erkenntniswertes dieses Gedankenstroms ist dieser Text sehr schlampig editiert und sprachlich ungelenk. Sofern der Autor dieses Kommentares einen größeren Erkenntniswert besitzt, möge er ihn uns doch bitte mitteilen. Sprachlich hätte ich mir sicherlich mehr Mühe geben können, das ist wahr."

24.11.17 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Aus ökonomischer Sicht lohnt sich langfristig die Prostitution nicht: "Die Hinzuziehung der Leiden würde zeigen, dass sich Prostitution noch weniger lohnt, weswegen aber auf Drogenkonsum ausgewischen wird, um die Leiden zu kompensieren, was aber zur Folge hat, dass der Wert des Körpers sukzessive zerstört wird und dadurch geldbetreffend sinkt, weswegen ökonomisch von Seiten der Frau Prostitution keinen Sinn macht, ausgenommen wenn der pekuniärer Ersatz für die Leiden in die Rechnung miteinfließt, womit gemeint ist, dass die Leiden den Preis nicht senken, sondern erhöhen, quasi als Schmerzensgeld, als wäre der Freier verurteilt durch ein Gericht zu einer Geldbuße, die er an die Prostituierte zu zahlen hat. Die fiktive Verurteilung des Freiers und damit die geleistete Geldbuße für die verursachten Leiden an der Prostituierten wären also in den Lohn der Prostituierten schon miteingerechnet. Allerdings besteht hier das Problem dass mit steigendem Einkommen die Prostitution als ein superiores Gut angesehen wird; die Nachfrage danach steigt wieder, wenn das "Bußgeld" dabei konstant bleibt. Antwort geändert am 24.11.2017 um 18:18 Uhr"

23.11.17 - Diskussionsbeitrag zum Text  Bald ist es soweit von  Sylvia: "Ja."

22.11.17 - Kommentarantwort zum eigenen Text  1 Beitrag zur Theorie des Sexualverbrechens: "Schöner Beweis dafür dass unter deinem Schatten nichts fruchtet. Ave Übrigens würde ich dir empfehlen Dich intensiver mit der Spieltheorie zu beschäftigen und weniger mit Wirtschaftlicher-Popliteratur. Antwort geändert am 22.11.2017 um 22:45 Uhr"

22.11.17 - Kommentarantwort zum eigenen Text  1 Beitrag zur Theorie des Sexualverbrechens: "Möglicherweise wäre der Ansatz anders, wenn mehrere Täter mehreren Augenzeugen gegenüberstehen. Z.B. in den Gewaltfällen, die in Indien geschehen sind. Ich betrachte die Fälle hier aus zweieerlei Sicht, dem Sexualverbrechen in Beziehungen und dem SV bei völlig Fremden. Bei beiden vermute ich, dass der "Ertrag" letzlich höher ist als die "unmittelbare" Konsequenz, die unabhängig von der gesetzlichen Konsequenz ist. Auch im SV findet eine Abwägung statt bis zur Sekunde, wenn die Tat vollzogen wird. Während der Tat scheint allerdings alles unkontrolliert, womit nach der Tat, die Tat womöglich als nicht mehr lohnenswert angesehen wird, (das heißt, die Konsequenz ist größer plötzlich als noch vor der Tat, wenn Verletzungen zugefügt wurden), womit zu erklären wäre, warum das Opfer danach getötet wird, daraus müsste aber folgen, dass das Opfer, das sich nicht wehren würde, die Gewalttat überleben müsste. In einer Beziehung hat der Täter weniger Konsequenzen zu befürchten, womit in einer Beziehung der "Ertrag" oft höher als 0 ist. Ich sehe doch aus dem Ast zwei Zweige herauswachsen. Womit ich vielleicht beide einzeln näher angucken sollte und erst dann nach einer gemeinsamen Verbindung ausschau halten. Im Übrigen kann deren nachgelagerte Verhaltensweise weitere unsichtbare Verletzungen nach sich ziehen, Opferradius unbekannt. (oder hast Du das anderswo berücksichtigt, ohne dass ich es erkannt habe?) Das ist ein gutes Argument. Allerdings ging ich von unsichtbaren Verletzungen, eher auf die Unversehrtheit des Körpers. Z.B. wenn ein SV in einer Ehe gegenüber der Frau stattfindet und die Frau sich nicht wehrt, wenn sie es einfach hinnimt, so ist die Beweislast gedrückt, bzw. für den Täter die Konsequenz 0. Es wäre ihm also nicht nachzuweisen, bei körperlichen Verletzungen dagegen schon. Ave"

16.11.17 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Die Theorie des Sexverbrechens: "Es gibt tausend Formen um die Formel auszuhebeln, die einfachste Form die Formel auszuhebeln ist die des Gesetzes oder des Geldes. Ein Beispiel: man braucht sich nur zwei Menschen vorzustellen, der eine hast Lust auf Sex, der andere verspürt Unlust. Ob bei diesen beiden bekannten Variablen das Ergebnis Sex ist, bezweifle ich. Wenn doch, dann handelt es sich um ein Sexverbrechen. Allerdings kommt nun der feine Unterschied. Das tatsächliche Opfer wehrt sich gegen den Täter, bei der Prostituierten ist es so, dass ihre Gegenwehr mit dem Geld erkauft wird und weniger ihr Wille = ein Wille aus der Unlust geboren ist Zwang = in Ehen passiert dies manchmal auch und es wird als "Pflicht" fälchlicherweise intepretiert; ist aber im strengen Sinne (L² > √L‘) ein Sexualverbrechen. In wie weit das Opfer und der Täter darüber informiert sind oder sensibilisiert, das ist eine ganze andere Frage. Der Täter ist hier immer der Freier, er weiß es nur nicht, genauso wenig wie die Prostituierte, dass sie das Opfer ist. Das ist eben der Kernpunkt der ganzen Sache. Daher halte ich diese Aussage für wahr."

15.11.17 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Rätsel 1: "Ich danke ;-)"

Diese Liste umfasst nur von Augustus abgegebene Antworten bzw. Reaktionen auf Kommentare zu Texten. Eigenständige Textkommentare von Augustus findest Du  hier.

 
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Augustus hat übrigens nicht nur Kommentare zu Texten geschrieben, sondern auch  eine Rezensionskommentarantwort,  eine Gästebucheintragantwort und  3 Antworten auf Kommentare zu Teamkolumnen verfasst.

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