Alle 700 Textkommentarantworten von Augustus

30.12.16 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Melusine: "dankeschön."

30.12.16 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Melusine: "Nein nocht nicht. Dir etwa? ;-)"

30.12.16 - Kommentarantwort zum eigenen Text  These: Seelenwanderung gibt es nicht: ""Jedes Wesen, in das ich wiedergeboren würde, wäre ein anderes Wesen, nicht ich." Das ist ein vortrefflicher Gedanke, der mit der These einhergeht. ave amici"

30.12.16 - Kommentarantwort zum eigenen Text  These: Seelenwanderung gibt es nicht: "immerhin, es wird mir dabei nicht langweilig :-) interessant ist zu sehen, dass die "abgezählten" Zahlen nicht ganz vernichtet werden, sie bleiben mit der Zahlenkette weiter verbunden; werden aber nicht mehr wiedergeboren. Jedoch die Wiederholung der Zahl in einer höheren Zahl, könnte in die Richtung gehen, in die Graecelus unten so treffend formuliert. ave amice (Antwort korrigiert am 30.12.2016)"

29.12.16 - Kommentarantwort zum eigenen Text  These: Seelenwanderung gibt es nicht: "Schön, dass du dich hierfür interessierst. Der Grundgedanke ist der, dass wenn du auf der Erde bist, besetzt deiner Seele einen Körper (Zahl), wenn du nun unsterblich wärest, würden stets neue Menschen geboren werden, aber deine (Zahl), weil sie schon besetzt ist, selbst wenn neue Seelen bis ins Unendliche geboren werden würden; würde keine deine Zahl aufweisen; sprich; die Natur kann dich nicht noch mal auf die Welt bringen, sowenig wir die Zahl zB 100 zwei mal schreiben können, wenn das Naturgesetz nur es einmal erlaubt. Die Natur zählt nicht rückwärts, sondern der These nach vorwärts. Daher können auch unendlich viele Seelen geboren werden. (theoretisch) Weil aber die Natur nicht rückwärts zählt, so sterben die schon "durchgezählten" Seelen für immer. Da sich aber bestimmte gleiche Zahlen in höheren neuen Zahlen wiederholen", zB die 10 in der 110, wiederholen sich nur die Eigenschaften, oder diese gehen eventuell über. Es sind aber - wie erwähnt - zwei verschiedene Seelen, die dieselben Eigenschaften haben können. So arbeitet der Mechanismus hinter und in der Natur - mathematisch betrachtet - nach zwei zentralen Punkten. N1+n2+n3+...n; wir alle habe also Eigenschaften aus den ersten Seelen, die je existiert haben, weil die Zahlen 1-9 variierend in allen höheren Zahlen vorkommen. Jedoch wenn die Seele stirbt, so ist sie aus der Zahlenkette nicht gelöst, aber "abgezählt", das Abzählen = Tod, und da die Natur unendlich lang zählen kann, so kommt die in der Reihe gezählte Seele im Zukunft nicht mehr vor!"

13.11.16 - Diskussionsbeitrag zum Text  Ist religiöser Glaube (per se) unvernünftig? von  Bluebird: "Wo im Gehirn konzentriert sich der Glaube und welche elektrischen und chemischen Verbindungen sind nötig zwischen den Gerhinzellen, um den Glauben hevorzurufen? Interessant wäre zu wissen, ob der wage alltägliche Glaube bei praktischen Angelegenheiten, wie etwa wenn man sich nicht mehr an den Einkaufszettel erinnernt, wo man ihn abgelegt hat und glaubt, er liege auf dem Küchentisch und nicht auf dem Wohnzimmertisch; ob eben dieser Glaube genau aus derselben Quelle quillt, wie der Glaube an Gott. Diese Vorstellung ähnelt dem ein- und demselben Würfel, mit dem man Gott sowohl als auch alles andere würfeln kann. Ave Augustus"

16.10.16 - Kommentarantwort zum eigenen Text  dein Portrait: "Lieber Ekki, das ist eine sehr gute Frage, die ich dir gerne beantworte. Ich möchte etwas ausführlicher darauf eingehen. Zunächst möchte ich verdeutlichen, dass die zwei Begriffe „Rom“ und „Hadrianswall“ neben dem „Barbaren“ die „Quintessenz“ bilden und selbstverständlich symbolisch verstanden werden sollten. Mit den Augen der Moderne betrachtet, lässt sich leicht eine Antwort darauf finden. In erster Linie würde der Leser den „Hadrianswall“ sicherlich als eine Mauer oder eine Abgrenzung interpretieren, was auf den ersten Blick vll gar nicht verkehrt wäre, er würde dennoch das „Verborgene“ nicht verstehen können. Im engen und richtigen Sinne drückt „der Barbar am Hadrianswall “ das lyrische Ich vorm Computer respektive vor dem Bildschirm aus. Rom war in der Antike das Herz der Welt, der Knotenpunkt des Römischen Reiches, dem Barbaren fremd und doch geläufig als das Zentrum der römischen Macht. Er träumt von Rom, von der ewigen Stadt, und welcher Barbar hat nicht von der Eroberung Roms geträumt? Mein lyrische ich, das, wie wir jetzt wissen vor dem Bildschirm sitzt und ein Porträt einer Frau betrachtet, entwickelt das Gefühl der Sehnsucht und – nicht zu unterschätzen – auch den Wunsch der Eroberung. Rom erwächst aus der Sehnsucht des Barbaren, die Frau auf dem Porträt aus der Sehnsucht des lyrischen Ichs. Beide Sehnsüchte sprudeln aus der ein- und derselben Quelle. Für den Barbaren ist die Eroberung Roms der größte Triumph, für das lyrische Ich, die Eroberung der Frau auf dem Porträt. Es sei anzumerken, dass auf der einen Schiene die Sehnsucht eine Rolle spielt, auf der anderen Schiene wird dem aufmerksamen Leser nicht entgangen sein, dass die Erfüllung der Sehnsucht respektive der Eroberung eigentlich unmöglich ist. Ebenso hier finden wir das Bild des Barbaren am Hadrianswall, der – wie wir aus der Geschichte Roms wissen – zu Hadrians Herrscherzeiten den Hadrianswall nicht erstürmen konnte, bzw. sich im Kampf geschlagen geben musste und vorm „Hadrianswall“ weiter sein Leben fristen musste. Dem lyrischen Ich wird wohl demzufolge auch ein Sieg versagt sein. Er darf aber träumen. PS: Graeculus Vorschlag, den heiligen Gral einzuschalten würde zwar den Punkt 2 erfüllen, jedoch nicht den Punkt 1."

13.10.16 - Diskussionsbeitrag zum Text  Wahrheit und Irrtum - am Beispiel herumfliegender Steine von  Bluebird: "Generalisierte Quantentheorie Ave"

13.10.16 - Diskussionsbeitrag zum Text  Wahrheit und Irrtum - am Beispiel herumfliegender Steine von  Bluebird: "Die Arbeit ist dennoch im Internet zu finden als PDF. Ave"

12.10.16 - Diskussionsbeitrag zum Text  Wahrheit und Irrtum - am Beispiel herumfliegender Steine von  Bluebird: "Was unter der berühmten "Planck-Länge" so geschieht ist zurzeit nur Theorie, mit welcher sich die Quantengravitaiton befasst und durchaus unerklärliches erkläerlich machen könnte, wie Spukerscheinungen, wobei die gängige Annahme ist, dass der Betrachter selbst seine Phantasie ins die Realität hinaus projiziert. Der Vergleich mit dem "Wind, der Steinchen herumfliegen lässt" gefällt mir ebenso. Ave"

Diese Liste umfasst nur von Augustus abgegebene Antworten bzw. Reaktionen auf Kommentare zu Texten. Eigenständige Textkommentare von Augustus findest Du  hier.

 
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Augustus hat übrigens nicht nur Kommentare zu Texten geschrieben, sondern auch  eine Rezensionskommentarantwort,  eine Gästebucheintragantwort und  3 Antworten auf Kommentare zu Teamkolumnen verfasst.

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