Alle 230 Textkommentarantworten von Kullakeks

16.01.15 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Satansbraten: "der Augenmerk liegt auf den ersten Teil des Satzes Ohne Satire dem Frieden ein Stück näher würde vielleicht auch ausreichen Zuwendung = Liebe Satire ist immer ein Angriff, aber verniedlicht. Satire beinhaltet Ironie, Spott und Sarkasmus und führt eher dazu sich abzuwenden Aggressionen werden hervorgerufen. Solange man selbst nicht verspottet wird, ist alles in Ordnung, aber wehe wenn doch. Mit Satire ist die Zuwendung ein Stich ins Herzens. Ohne Satire ist Zuwendung mitfühlender. Also es entfällt auch das "so tun als ob". Satire ist kein Friedensträger, sondern eher ein Grund Krieg zu führen sich abzuwenden. Nur weil es schon immer Satire gab, muss es nicht heißen, dass sie fördernd ist. Satire trennt, wie wir die letzten Tage gesehen haben. Egal ob Satire eine Antwort auf ein Gott Mensch Religion oder sonst was ist, hilft es nicht das Zwischenmenschliche zu fördern. Sondern es trennt Menschen. Es gibt eine andere Spache die fördernd ist, das Herz. Ein Herz nimmt die Sprache der Satire nicht in den Mund, es hat es nicht nötig. Ich mag keine Satire, weil ich schon immer gespürt habe, dass sie nicht fördernd ist. Aber viele Menschen brauchen die Satire wo für auch immer. Ich habe eine andere Sichtweise zu dem Thema Satire und dadurch fallen auch meine Gedanken aus dem Netz. lg"

02.01.15 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Glaubensfest: "zwischen festhalten und klammern besteht ein kleiner Unterschied, denke ich. Tja, viele Menschen glauben an sich selbst und wissen nichts von sich. LG"

30.11.14 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Das erste Gebot: "Ich dachte eher an die Kleidung Papst Pfarrer und natürlich die Ärzte weiße Kleidung und schwarze Kleidung vielleicht ein Chef in der obersten Etage. Wenn man sich mit dem Text auseinandersetzt fällt klingelt es. Mir fällt immer mehr dazu ein, wer sich als Gott in schwarz und weiß so präsentiert. In der Literatur sieht man ja nicht die Autoren. LG"

30.11.14 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Wunder: "loslosch So so die dümmsten Baueren und blödesten ernten die dicksten Kartoffeln? blöd und dumm sind doch Geschwister, oder? Ich dachte die Wissenden tragen eine große Ernte nach Hause. Aber gut du wirst es ja wissen. Hast ein Paar Jahre mehr auf den Buckel."

30.11.14 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Wunder: "LottaManguetti: mir fällt auf, dass du mir hier Vorschreibungen machen willst. Wen ich zuhöre oder nicht entscheide ich allein, dazu brauche ich keine Oberlehrerin. In der Schule müssen die Kinder zuhören und ermahnt werden. Ich hier sind wir alt genug, ob wir lesen, denken oder zuhören wollen. das braucht keiner den anderen zu sagen. Nur weil andere daran glauben, dass es Wunder gibt, oder in einem Lied es texten, muss ich ja nicht auch dran glauben. Wenn es für dich wahr ist, bitte dann ist es so. Ich kann damit leben."

30.11.14 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Wunder: "Du willst mir damit sagen: Ich habe abgeschrieben und kann nicht selbstständig denken? Über diese Aussage muss ich mir auch noch den Kopf machen?"

30.11.14 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Wunder: "Das ist wirklich interessant, dass zwei den gleichen Gedanken haben. Ich wusste ja schon, dass ich Gedanken lesen kann, aber das es schon so weit fort geschritten ist, wusste ich nicht. Jetzt muss ich mir mal wirklich ernsthaft Gedanken machen, wie ich damit umgehe. Ist das jetzt ein Wunder oder eine Tatsache? Nee, peinlich ist es mir nicht, dass ich denken kann. Muss ich jetzt aufhören zu denken? Leider steht dieser Satz unter Quellenangabe. Ist aber keine Quellenangabe. Komisch, was soll ich jetzt davon halten? vor allem, dass der Nutzer keine Antworten hat auf seinem Profil. https://de.answers.yahoo.com/activity/questions?show=XDQA5AHAGRDQTM4ZDGBPHYMEOA&t=g"

30.11.14 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Wunder: "Trist und fad ist so manches Leben, vielleicht weil der Glaube an Wundern, das Handeln fürs erfüllte Leben zum Erliegen bringt? LG Kullakeks"

29.11.14 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Nicht jedes Licht ist auch eine Leuchte: "Lichtkämpfer Lichtbringer Lichtleuchter auf welchen Mond lebst du denn? Da ist wohl das Licht schon erloschen, ist vom 24.05.2009. Wie kommst du darauf das ich eine Arbeit suche? Aber nett von dir. Jetzt haben wir schon vier Wörter Lichtkämpfer Lichtbringer Lichtleuchter Lichtarbeiter der eine muss kämpfen der eine bringt das Licht, woher auch immer der andere leuchtet und der letzte muss sogar noch arbeiten. fein fein, aber ich habe es nicht so mit der Esoterik, genauso wenig mit der Religion und dem entsprechend auch nichtmit der Spiritualität. Ist alles die gleiche Suppe."

29.11.14 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Exorzismus, heute wie damals: "jetzt wo du es sagst, spüre ich auch, das es falsch klingt. lg"

Diese Liste umfasst nur von Kullakeks abgegebene Antworten bzw. Reaktionen auf Kommentare zu Texten. Eigenständige Textkommentare von Kullakeks findest Du  hier.

 
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