Alle 110 Textkommentarantworten von Tatzen

03.12.23 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Lichtspiel: "Hallo Armin, Wozu eine Krankschreibung taugt… Ich schau mich heute mal ein bisschen in den neuen Texten um, es tut sich ja immer etwas hier :-) Viele Grüße in die „Berge“ :-) Daniel"

02.12.23 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Lichtspiel: "Hallo GIltis, Schön, dass du mich noch auf dem Schirm hast, ich komme leider kaum zum Schreiben. Hatte in den letzten Tagen aber die Muße, Kehlmanns neuen Roman zu lesen - die Essenz habe ich versucht, im Gedicht zusammenzubringen. Eine unheimliche Begegnung mit den dunklen Männern in einem selbst. Für mich war das eher großes Kino, mich hat es jedenfalls noch mehr gefesselt als „Tyll“, den ich auch schon klasse fand. Viele Grüße Tatzen"

03.11.22 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Elegie vom Laubharken (Elegie IV): "Vielen Dank, die Elegie ist derzeit meine Lieblingsform :-)"

03.11.22 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Elegie vom Laubharken (Elegie IV): "Bei uns fast jede Woche... Wir wohnen quasi in einem Wald. Das hat eben nicht nur Vorteile..."

28.10.22 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Elegie vom Laubharken (Elegie IV): "Komisch, auf welche Gedanken man so kommt…"

19.10.22 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Alte Krähe: "Hallo Frank! Mir gefällt das Wort „seinbeschwert“ sehr gut. „Altersschwach“ passt mir nicht so ins Konzept. Aber ein interessanter Alternativvorschlag! Viele Grüße Tatzen"

19.10.22 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Alte Krähe: "Vielen Dank! Ich finde, es passt, zusammen mit den überkurzen Versen, auch ganz gut zum „Gesang“ der Krähen…"

19.10.22 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Alte Krähe: "Hallo AchterZwerg! Vielen Dank für dein Lob, das ich gerne annehme! Was die Krähen angeht, verstehen die - abgesehen vom Singen - sicher ziemlich viel.  In diesem Fall haben sie mir beim Verstehen geholfen :-) Liebe Grüße Tatzen"

05.04.20 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Unter dem Baum der Hesperiden: "Du weißt, mir hat es der Mythos angetan - gerade weil er so viele starke Bilder auch für die Gegenwart liefert. Mit deiner Zusammenfassung hast du Recht. Der Baum und insbesondere seine Äpfel spielen aber noch in anderen Mythen eine wichtige Rolle, z.B. muss Herakles die Äpfel pflücken als eine seiner Aufgaben (wobei ihm Atlas, der Vater der Hesperiden, behilflich ist) und auch der große Paris verliebt sich nur in Helena, weil er einen der goldenen Äpfel vom Baum der Hesperiden verwendet, um die schönste der Göttinnen zu wählen - und dafür versprochen bekommt, die schönste Sterbliche zu erobern. Leider war die nur schon vermählt. Du siehst, auch im Mythos stehen diese Äpfel für bestimmte Träume und Sehnsüchte, die für "Normalos" unerreichbar sind: Perfektion (Aussehen), ewige Jugend und Unsterblichkeit, Anerkennung vom Vater (bei Herkules :-P) Schön dass dir mein Text so gut gefällt! Lieblingstext - mannomann :-) Viele Grüße D."

05.04.20 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Unter dem Baum der Hesperiden: "Mea culpa - wird sofort korrigiert! Danke für den Hinweis!"

Diese Liste umfasst nur von Tatzen abgegebene Antworten bzw. Reaktionen auf Kommentare zu Texten. Eigenständige Textkommentare von Tatzen findest Du  hier.

 
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Tatzen hat übrigens nicht nur Kommentare zu Texten geschrieben, sondern auch  2 Antworten auf Gästebucheinträge verfasst.

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