Alle 110 Textkommentarantworten von Tatzen

18.09.17 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Geflüster im Auto (ohne Ölbaum): "Ein interessanter Vergleich... das letzte Gedicht dieses Zyklus greift dieses erste noch einmal auf - ich denke gegen Ende der Woche werde ich es reinstellen. Dann können wir das gerne nochmal diskutieren!"

18.09.17 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Geflüster im Auto (ohne Ölbaum): "Ich kenne da ein paar "Kameraden" ;-)"

18.09.17 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Am Hotelpool: "Ich bin da nicht so optimistisch - ausnahmsweise :-) Danke für die Empfehlung!"

03.03.17 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Einer gegen Theben: "Der Architektur-Vergleich ist sehr interessant, das gibt dem ganzen noch einmal eine ganz andere Richtung, auch abseits der Frage nach dem intertextuellen Bezug. Danke dir!"

03.03.17 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Einer gegen Theben: "Ich arbeite dran ;-)"

02.03.17 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Wilder Wein: "Eine interessante Perspektive! Danke :-)"

01.03.17 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Einer gegen Theben: "Da könntest du Recht haben. Ich mache mir nochmal meine Gedanken. Während wir diskutiert haben, ist mir schon eine Idee gekommen. Mal schauen, ob ich sie auch umsetzen kann. Danke für die Kritik!"

01.03.17 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Einer gegen Theben: "Das ist tatsächlich ein Problem. Ich habe mich an Vorbildern wie der Kurzgeschichte "Neapel sehen" von Kurt Marti orientiert - ich halte es für kaum lösbar, die notwendigen Informationen in den Text einzubauen, ohne die Textsortenkonventionen zu verlassen. Marti setzt ja auch die Kenntnis des (auf Horaz zurückgehenden) Sprichworts "Neapel sehen und sterben" voraus. Zudem hoffe ich, dass der Text auch (auf anderen Ebenen) ohne den Aischylosbezug funktioniert. Eigentlich sollte der Titel nur ein Untergeschoss mehr einziehen. Meinst du, es lenkt zu sehr ab?"

01.03.17 - Diskussionsbeitrag zum Text  dein Portrait von  Augustus: "Ich halte den Traum von Rom für ein starkes Bild, und rate dir, das beizubehalten! In deiner formal gut gelungenen Elegie bietet es einen eleganten Höhepunkt am Schluss, auf das sich das Gedicht hinbewegt. Interessant auch, dass das Lyrische Ich sich ein Portrait anschaut und nicht die Angebetete selbst. Ein Zeichen für die Entfremdung und die daraus erwachsende Distanz? Gruß Tatzen"

01.03.17 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Einer gegen Theben: "Hier ist Unsicherheit im Spiel auf Seiten des Lehrers - ich finde die Gedanken und Gefühle der Schüler aber viel spannender, weil sie tiefer verborgen sind in ihrem Verhalten und der Reflexion des Lehrers über ihr Verhalten. Die Frage hierzu könnte lauten: Wenn der Lehrer der "eine" aus dem Titel ist - was ist dann mit Theben los? Bei Aischylos ist Polyneikes (als Angreifer) qua menschlichem Gesetz (als vom Bruder Eteokles Betrogener) im Recht, tragischerweise Eteokles qua göttlichem Gesetz (als Verteidiger der Stadt) aber auch. Beide Brüder kommen bei der Schlacht um und ihr Onkel tritt später die Regentschaft an, also hat niemand etwas gewonnen (wie die Geschichte bei Antigone weitergeht, verheißt ja auch für den Rest der Familie nichts Gutes). Insofern treffen sich hier die Vertreter unterschiedlicher Rechtsgrundsätze und versuchen, ihren jeweils durchzusetzen."

Diese Liste umfasst nur von Tatzen abgegebene Antworten bzw. Reaktionen auf Kommentare zu Texten. Eigenständige Textkommentare von Tatzen findest Du  hier.

 
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Tatzen hat übrigens nicht nur Kommentare zu Texten geschrieben, sondern auch  2 Antworten auf Gästebucheinträge verfasst.

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