Alle 45 Textkommentarantworten von Peter

07.02.22 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Jesus, Du bleibst: "Aus meiner Sicht Unfug, was Du da schreibst. Lass es."

07.02.22 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Jesus, Du bleibst: "Interessant, was für Gedanken aufpoppen, wenn ich ein Lied veröffentliche. Es ist ein Lied für Menschen, die es singen wollen. Nur für solche."

07.02.22 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Jesus, Du bleibst: "Ganz, wirklich ganz kurz: Jesus lebte zurzeit des alten Bundes. Er kam als Messias für sein Volk. Sein Volk nahm ihn nicht an (im Prolog des Johannes-Evangelium gut erklärt). Die Bergpredigt wie auch andere reden Jesu in den Evangelium erklären das Gesetz des Mose für die Menschen der damaligen Zeit, denn die sollten nach diesem Gesetz leben. Die Gemeinde des neuen Testamentes, ganz klar gedacht als eine Gemeinde aus Judenchristen und Christen mit heidnischem Hintergrund (so beschrieben im Brief des Paulus an die Epheser oder im Brief des Jakobus) ist "das Geheimnis, das von den Weltzeiten und und von den Geschlechtern her verborgen war, jetzt aber seinen Heiligen offenbart worden ist." für Jesus war es noch nicht an der Zeit, auf diese Gemeinde hinzuweisen (Ausnahme: Ein Verweis in Joh 10,16 auf die "andere Herde"). Joh 10,16 belegt aber, dass Jesus dieses Geheimnis kannte. Dieser Vers ist in den 4 Evangelien der einzige Hinweis auf die neutestamentliche Gemeinde aus Judenhristen und Heidenchristen. Da Jesus wiederum in den Evangelien das alte Testament zum Befolgen ausgelegt (er selbst befolgte es und erfüllte es, um dann für die zu sterben, die es nicht befolgen können), finden sich so gut wie keine Zitate des Herrn in den Briefen. Denn in den Briefen wird die Theologie für die neutestamentliche Gemeinde behandelt. Das war jetzt wirklich in aller Kürze, und ich möchte das auch nicht weiter vertiefen, solange Du mir mit Nietsche und Buddhismus kommst."

07.02.22 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Jesus, Du bleibst: "Nietzsche ist tot, Gott nicht. Schleierhaft ist, wie Du angesichts unseres kurzen Austausches dieses Zitat Nietzesches mit mir in Verbindung bringen kannst. Ich bin (immer wieder) fröhlich, auch im Leid, weil Jesus mich tröstet. Schleierhaft ist auch, warum es zu unserer Zielsetzung gehören sollte, den buddhistischen Weg der Leidensfreiheit zu lehren oder zu pflegen. HerzDenker, diese Diskussion führt von Höckschen nach Stöckschen und bringt nichts. Du gehst ja nicht einmal auf meine Antworten ein, dabei habe ich mir Mühe und Zeit dafür genommen. Aber schön, dass Du meinem Lied einen Funken der Begeisterung für meine Überzeugungen abspüren konntest. Antwort geändert am 07.02.2022 um 12:36 Uhr"

07.02.22 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Jesus, Du bleibst: ""Gemeinde" ist eine mögliche Übersetzung des neutestamentlichen Begriffs "ἐκκλησία". Es handelt sich allerdings um einen Begriff, der dem Alten Testament ennommen ist. Es darf nicht profangriechisch als "Versammlung (der Herausgerufenen)" verstanden werden, sondern im Sinne von קהל, der Versammlung, die Gott einberuft und beendet und deren Ablauf und Teilnehmer er bestimmt. Das ist die biblische Definition von "Gemeinde" auch in Zeiten des Neuen Testamentes. Die Verirrungen, die ans Licht gekommen sind, halten uns nicht davon ab, dem zu vertrauen, der für uns das Licht ist. Ansatzweise entwickeln wir eine Theologie und verwerfen sie mit Freuden, wenn wir merken, dass sie nicht zum Wort Gottes, zur Bibel passt. An Theologen orientieren wir uns nicht. Manchmal stellen wir dann fest, dass jemand anders, der berühmt war oder ist, hier und da den gleichen Gedanken hatte wie wir. Ich kann zu deiner Frage unten keinen Kommentar abgeben (nicht unterhalb deines Kommentars, keine Ahnung warum nicht). Es gibt meines Erachtens nach keinen Paulismus und als Gegensatz oder davon abweichend oder wie auch immer man es nennen möchte ein jesuanisches Christentum. Das kann ich dir plausibel (ich findes es plausibel) erklären, aber nicht in Kürze und darum jetzt gerade nicht. Gerne später."

07.02.22 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Jesus, Du bleibst: "Mit seiner Hilfe werde ich ihm immer ähnlicher, ohne Druck und Manipulation. Das bedeutet "Christus in mir". Jesus freut sich darüber und segnet mich. Über meine täglichen Sünden reden wir. Ggf. spricht er mich darauf an. Und am Ende bin ich immer wieder auf Neue begeistert, dass mir alles vergeben ist (seit Golgatha). Ich lebe in der Gnade Gottes. Schlimm, wenn die Gnade und Güte Gottes missbraucht wird nach dem Motto "Lasst uns Böses tun. Wird ja eh alles vergeben." Schlimm allgemein, aber auch schlimm für die, die so denken. Gott lässt sich nicht spotten."

06.02.22 - Diskussionsbeitrag zum Text  Three Germany von  Shagreen: "So wahr."

06.02.22 - Diskussionsbeitrag zum Text  Wenn dein Nächster auf der Strecke bleibt von  Shagreen: "Fein!"

06.02.22 - Diskussionsbeitrag zum Text  SEIN Wort ist Gesetz von  Shagreen: "Wie meinst Du das mit den Paragraphen? Ist das auf die Thorah bezogen?"

06.02.22 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Jesus, Du bleibst: "Ein- für allemal errungen. Das ist auch gut so, weil wohl nicht weniger gesündigt wird. Mit dem Hebräerbrief ausgedrückt: "... dann sprach er: 'Siehe, ich komme, um deinen Willen zu tun.' - er nimmt das Erste weg, um das Zweite aufzurichten -. In diesem Willen sind wir geheiligt durch das ein für allemal geschehene Opfer des Leibes Jesu Christi. Und jeder Priester steht täglich da, verrichtet den Dienst und bringt oft dieselben Schlachtopfer dar, die niemals Sünden wegnehmen können. Dieser aber hat ein Schlachtopfer dargebracht und sich für immer gesetzt zur Rechten Gottes" (Kap 10, 10-12) Antwort geändert am 06.02.2022 um 23:46 Uhr"

Diese Liste umfasst nur von Peter abgegebene Antworten bzw. Reaktionen auf Kommentare zu Texten. Eigenständige Textkommentare von Peter findest Du  hier.

 
/Seite /S.
Seite 1/5

Peter hat übrigens nicht nur Kommentare zu Texten geschrieben, sondern auch  eine Gästebucheintragantwort verfasst.

Zur Zeit online:
keinVerlag.de auf Facebook keinVerlag.de auf Twitter keinVerlag.de auf Instagram