Alle 403 Textkommentarantworten von minze

29.12.21 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Brownies: "Anders wäre: dieses ist mir nachvollziehbar, berührt mich, jenes ist für mich daher nicht nachvollziehbar, weil .. Blabla"

29.12.21 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Brownies: "Okay ich verstehe Kommentare dieser Art nicht unter Texten. Weil sie dem Text ja nicht helfen oder ihm etwas sagen bzw zu ihm."

29.12.21 - Diskussionsbeitrag zum Text  Wenn aus Dorf Großstadt wird von  eiskimo: "Er sollte auch sich eine Chance geben. Vll haben ihm 6 Monate nicht gereicht ;)"

29.12.21 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Brownies: "Ich verstehe den Kommentar nicht. Fremd= du hast keinen Zugang? Die Frage nach dem Mann? = Dir ist diese Erzählfigur unsympathisch? Daraus entsteht der Wunsch, nicht mehr über ihn zu lesen? All right zu deiner Selbstauskunft."

29.12.21 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Brownies: "Schlafi=Schlafanzug"

28.12.21 - Diskussionsbeitrag zum Text  Wenn aus Dorf Großstadt wird von  eiskimo: "Ja habe schon verstanden. Die gleichen Maßstäbe ansetzen, für die „neue“ Person, die eine alte ersetzen soll. Und die deswegen verliert, weil sie die andere nicht ersetzen kann. Welche Qualitäten man aber nicht sieht bei der neuen Person, weil man die Qualitäten der alten vergeblich sucht und vermisst, - - bleibt mir in deinem Text wie auch in deinem Beispiel mit den Volleyballern verloren – genau das wird es auch bleiben in der Perspektive, um die es dir geht. (anders gesagt wird der neuen Spielerin nicht gerecht, wenn man sie mit jemand anderen vergleicht. Besser würde man ihr gerecht, wenn mit ihr eine neue Mannschaftsaufstellung gestaltet, die ihren Qualitäten gerecht wrid.) Ich verstehe den Mechanismus im Sinne von: er ist sehr bekannt – ich verstehe ihn nicht im Sinne von – ich fühle mit. In diesem Mechanismus ist der Hadernde in einer Vorwurfshaltung gegenüber jemanden, der die Erwartungen, die auf ihn übertragen worden sind durch eine positive Beziehung mit jemand anderen – eine neue Beziehung die auf so einem Vorwurf aufbaut, ist per se schwierig.. die Sehnsucht nach jemanden „der immer für einen da ist“ oder so…. verbaut man sich selbst. Das macht es so eindimensional für mich, was du beschreibst. Weil in der Perspektive dann alles so klischeehaft schlecht erscheint, was einen anderen/neuen Lebensstil ausmacht.   (im Übrigen habe ich mich auf dein Beispiel eingelassen, um die ähnlichen Perspektiven zu besprechen, aber was unter Anderem hakt ist, dass in einer Mannschaft eine Verpflichtung anzunehmen ist aller Spieler, einen sportlichen Ehrgeiz, Teamgeist, ..Fähigkeiten mitzubringen. In einer Nachbarschaft sind Erwartungen an ein So-Sein und wenn diese enttäuscht werden eine Ablehnung zu empfinden…ähhhmmm ein Thema für sich. Ein Thema, was mich auch schon sehr in Texten beschäftigt hat – also ein sehr lohnenswertes Thema, um mal mit etwas Positivem zu schließen)"

27.12.21 - Diskussionsbeitrag zum Text  Wenn aus Dorf Großstadt wird von  eiskimo: "Ich würde einen Verlust nicht gleichstellen mit der Entwertung neuer Mitmenschen. Dass die alten Nachbarn so geschätzt sind, das kann ein Wert für sich sein. Ohne, dass die neuen als so unwertvoll betrachtet werden. Das macht es umso mehr zu eine Sackgasse. Antwort geändert am 27.12.2021 um 23:39 Uhr"

27.12.21 - Diskussionsbeitrag zum Text  Wenn aus Dorf Großstadt wird von  eiskimo: "Vielleicht hätte ja der Protagonist Zeit, einen Kuchen zu backen, da er aus der passenden Generation ist.  Eine Mülltonne stehen lassen und laute Kinder haben, Pizza liefern lassen, Tagesmutter und f*** berufstätige Mutterschaft!!!!!!! - ich identifiziere mich leicht mit diesen Nachbarn, die von den alten Nachbarn mies beäugt werden, trotz entschuldigender Worte. Die sich stets in die gute alte Zeit mit den andern alten Nachbarn sehnen. Wäre einfach gut, aufeinander zuzugehen, zu sehen, was die andern so ausmacht, ohne die eigenen Lebensvorstellungen und Werte "neuen" Mitmenschen aufzusetzen oder sie anhand derer sofort enttäuscht zu "entwerten". Ganz starrer Text. Die Folie der früheren Nachbarn auf neue...die Erkenntnis "die Sara ist aber gar nicht die Marlene" ... Finde ich sehr dünn."

19.12.21 - Diskussionsbeitrag zum Text  Vom Durchbrechen der Schallmauer unserer Lippen von  nautilus: "Also man kann sie unendlich sehen aber auch an einem Punkt als zur Bewegung zwingend oder einen eigentlich entlassend. Verstehe auch das Bild der untergründigen Unendlichkeit quasi hehe"

14.12.21 - Diskussionsbeitrag zum Text  seit Tag 0 von  nautilus: "Irgendwie erscheint mir jetzt mein Kommentar bisschen Bullshit. Also ich lese es ganz anders, natürlich geht das lyr.Ich herum, es ist ja der Bauende. Der, der sich das so eingerichtet hat, versucht hat und dann doch verborgen scheint, sich versteckend hinter und trotz offener Türen..die Gefahr sind, schon eh im Zugigen etc Es ist sehr stringent. Ich war unsorgfältig und hab vorschnell kommentiert. Sorry Antwort geändert am 14.12.2021 um 17:50 Uhr"

Diese Liste umfasst nur von minze abgegebene Antworten bzw. Reaktionen auf Kommentare zu Texten. Eigenständige Textkommentare von minze findest Du  hier.

 
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minze hat übrigens nicht nur Kommentare zu Texten geschrieben, sondern auch  2 Antworten auf Kommentare zu Autoren und  8 Antworten auf Gästebucheinträge verfasst.

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