Alle 429 Textkommentarantworten von Fridolin

17.05.24 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Die Renaissance des Krieges: "dass das Gesellschaftsmodell Sozialismus in irgendeiner Weise friedlicher warwar auch nicht meine Rede, obwohl es dazu schon einiges zu sagen gäbe. Möglicherweise hat die militärische Power, die Du beschreibst, "unsere" Krieger sogar mehr als alles andere beeindruckt und im Zaum gehalten, wäre jedenfalls nicht unlogisch."

16.05.24 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Die Renaissance des Krieges: "Baab scheint ein guter Mann zu sein. Was die Sozialfälle betrifft, da sehe ich eher schwarz. Die U. wird genug eigene Sozialfälle haben, aber vor allem: Wirklich gute Geschäfte sind mit Sozialfällen nicht zu machen. Aber Danke für Euer Interesse."

16.05.24 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Die Renaissance des Krieges: "Willst Du bestreiten, dass es eine Systemkonkurrenz gegeben hat?"

09.03.24 - Diskussionsbeitrag zum Text  Ich habe mich verzockt, streiktechnisch von  eiskimo: "Mir ist nicht erfindlich, was daran schwer zu begreifen wäre. Die taktischen Details halte ich für nebensächlich. Und richtig; ich halte im Gegensatz zu Dir nicht Russland, sondern die USA im derzeitigen Zustand für besonders beobachtungsbedürftig, was für Dich aber so abwegig ist, dass es wenig Sinn macht, das hier zu vertiefen."

08.03.24 - Diskussionsbeitrag zum Text  Ich habe mich verzockt, streiktechnisch von  eiskimo: "Im Übrigen: Ich weiß ja nicht, wie sozialpolitisch beschlagen ihr seid, ich bin es selbst nicht besonders, aber eins scheint mir doch gesichert zu sein: Die Schere zwischen arm und reich geht seit langem auseinander, eine Trendumkehr ist weit und breit nicht in Sicht, noch nicht einmal das Bewusstsein, dass das ein ernstes Problem ist - von einigen wenigen Fachleuten abgesehen, die niemand ernst nimmt. Solange das nicht der Fall ist, solange der Trend die Richtung nicht gewechselt hat, tue ich mich schwer damit, eine Gewerkschaftsforderung als maßlos zu bezeichnen. Es mag ja sein, dass die GDL eine Speerspitze ist, aber irgendjemand muss da voran gehen. Wir wollen doch nicht in einer Oligarchie enden, oder?  Ist das amerikanische Beispiel nicht schlimm genug, wo nur noch Geldleute eine echte Chance in der Politik haben? Antwort geändert am 08.03.2024 um 01:40 Uhr"

07.03.24 - Diskussionsbeitrag zum Text  Ich habe mich verzockt, streiktechnisch von  eiskimo: "Gegenfrage:  Wie maßvoll waren wohl diese Boni? Muss man sie nicht genauso maßlos nennen? Das soll keinen Einfluss auf die Streikbereitschaft der abhängig Beschäftigten haben?"

05.03.24 - Diskussionsbeitrag zum Text  Ich habe mich verzockt, streiktechnisch von  eiskimo: "Es tut mir leid, aber: Der Abbruch der zuletzt laufenden Gespräche kann mit "maßlosen" Forderungen der GDL nichts zu tun haben, denn diese haben sich in den letzten Tagen ja nicht geändert, da muss also an einer anderen Schraube gedreht worden sein. Die Bahnspitze spekuliert aber - offenbar zu recht - darauf, dass nichtsdestoweniger, sozusagen grundsätzlich, ein Scheitern der Gespräche der GDL angelastet wird. Sie kann es sich leisten, die Gespräche platzen zu lassen. Der Lieblingsfeind der Presse ist nun mal der Polterer Weselsky, nicht die  ungerechtfertigte Boni einstreichenden Bahnchefs."

29.02.24 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Bitter: "Du Glückliche ..."

29.02.24 - Diskussionsbeitrag zum Text  Intellektuelle (M)Arschflugkörper von  Regina: "Kämpfen kann man übrigens auch ohne zur Waffe zu greifen; das wird heutzutage gerne unterschlagen."

29.02.24 - Diskussionsbeitrag zum Text  Intellektuelle (M)Arschflugkörper von  Regina: "Einen kleinen Einblick in die aktuelle bundesdeutsche Geschäftslage kannst Du hier finden:      https://www.nachdenkseiten.de/?p=111725 Bemerkenswert finde ich dabei, dass Waffengeschäfte nicht nur sehr lukrativ, sondern offenbar auch besonders schmutzig sind. So schmutzig, dass die Börsenzeitung vermutet, dass eine Verstaatlichung der Rüstungsindustrie drohen könnte, denn es wird zwar viel verdient, aber wenig effektiv produziert. In Russland scheint das anders zu sein. Beispiele dazu im Artikel. Ich neige mittlerweile zu dem Schluss, dass alle Kriege entweder der Bereicherung, oder aber der Verhinderung  einer solchen dienen, niemals aber dem Schutz einer Bevölkerung. Letzteres wird allerdings häufig und gern, und mit erstaunlich großem Erfolg als "Verkaufsargument" benutzt. Historiker mögen mir widersprechen; ich lasse mich gerne belehren, wenn es stichhaltige Argumente gibt. Krieg schützt auch nicht vor Vergewaltigung, sondern er schafft "günstige" Voraussetzungen dafür. Antwort geändert am 29.02.2024 um 04:01 Uhr Antwort geändert am 29.02.2024 um 04:02 Uhr Antwort geändert am 29.02.2024 um 04:05 Uhr"

Diese Liste umfasst nur von Fridolin abgegebene Antworten bzw. Reaktionen auf Kommentare zu Texten. Eigenständige Textkommentare von Fridolin findest Du  hier.

 
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Fridolin hat übrigens nicht nur Kommentare zu Texten geschrieben, sondern auch  eine Autorenkommentarantwort verfasst.

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