Alle 425 Textkommentarantworten von Fridolin

03.01.24 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Wunschzettel, die zweite: "Wo Du recht hast, hast Du recht ..."

03.01.24 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Wunschzettel, die zweite: "Wenn Du vielleicht auch 'n Foto hättest?"

02.01.24 - Diskussionsbeitrag zum Text  Kämpfe in Polen und Tschechien von  Regina: "Dem schließe ich mich gerne an, und ich danke Dir, Regina, auch für Deinen Hinweis. Ein weiterer Mosaikstein, der belegt, wie systematisch das Feindbild Russland/Putin (wieder-)aufgebaut wurde, das mit Gorbatschov obsolet geworden war. Zu  G's Einwürfen kann ich nur sagen, dass mir zum Thema politische Lügen nach wie vor als erstes einfällt, womit G. Bush seinen Krieg gegen den Irak begründete. Die Tatsache, dass man damals der Lüge so eindeutig überführt wurde und wie sehr das das eigene Image beschädigt hat, dürfte stark dazu beigetragen haben, dass man nun Putin dasselbe nachsagen möchte und ja auch nachsagt, während die Minsk-Vertäge ja doch wohl eher westliche Lügen waren, die Putin seinerseits vor die Frage stellen, wem er denn noch glauben soll. Wir stehen nun vor der Situation, dass der Westen die Option "Wandel durch Handel" mehr oder weniger komplett unmöglich gemacht hat. militärisch aber offenbar auch in der Sackgasse ist. Was nun?"

31.12.23 - Diskussionsbeitrag zum Text  23/24 von  Beislschmidt: "Nein. Solchen Ruhm kann ich leider nicht in Anspruch nehmen. Aber wenn Du Schüttelreime magst, hätte ich zufällig gerade einen: Macht Dir ein unbedachtes Wort Pein spül's runter mit 'nem Schlückchen Portwein … Was den Beelzebub betrifft: Trump ist da nur einer der Kandidaten. Bei uns lauern da ja auch einige auf ihre Chance. Die AfD ist nahe dran, und der Graf Dracula von der CDU wäre nicht viel besser; womöglich tun sie sich auch noch zusammen. Wie wenig Wahlkampfaussagen wert sind, wissen wir inzwischen ja ... Mach's gut Fridolin"

22.12.23 - Diskussionsbeitrag zum Text  21. Dezember von  Redux: "Lass uns anstoßen darauf!"

19.12.23 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Grundwiderspruch: "@ Taina Es tut mir leid, aber in dem, was Du schreibst, finde ich mich nicht wieder. Wo habe ich gesagt, "keiner fängt an"? Wie kommst Du darauf, dass ich "Konstellationen wo einer Krieg will und der andere nicht will komplett ausblenden möchte"?"

19.12.23 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Grundwiderspruch: "@Graeculus Die Frage, warum Du mich wider besseres Wissen in ein schlechtes Licht stellst, bleibt also offen. Zum Rest: Wenn es Kriege schon immer gab, bedeutet das doch nicht zwangsläufig, dass man nichts dagegen tun könnte. Feuer hat es schon immer gegeben; verzichtet man deshalb darauf, Brandstiftung zu bekämpfen? Und es bedeutet auch nicht, dass "Herrschende" keine Brände legen könnten. Ja, Du hast recht, es ist gefährlich sich mit Mächtigen anzulegen. Man kann aber auch nicht zu allem schweigen. Das sollten wir doch aus der Geschichte gelernt haben, oder?"

19.12.23 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Grundwiderspruch: "@Graeculus wie du die Gegenwart verstehen willst, ohne ihre Entstehung, also ihre Vergangenheit zu kennen.So schätzt Du mich nicht wirklich ein, oder? Warum schreibst Du es dann?"

19.12.23 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Grundwiderspruch: "Krieg beginnt bekanntlich immer der Andere.  Das ist nicht ehrlich, wenn ihn keiner anfängt, gibt es keinen Krieg. Es gibt sehr wohl den Aggressor. Dieses zu leugnen, hilft nicht, den Krieg als solchen zu vermeiden. Einen  Aggressor zu legitimieren, bedeutet seine Methode den Krieg zu legitimieren. Den Aggressor zu bestätigen hilft nicht, Kriege zu vermeiden, es bestätigt seine Methode des Krieges.Schade, dass Du so gar nichts mit meinen Gedanken anfangen kannst. Ich wünschte mir auch, es gäbe nur d e n einen ... und dann vielleicht noch "... und keiner ginge hin" - ach wär das schön!"

19.12.23 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Grundwiderspruch: "... dann wird dies wohl leider im Nebel bleiben, denn mir brennt offen gesagt die Gegenwart mehr auf der Seele."

19.12.23 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Grundwiderspruch: "@ Graeculus die Archäologie des KriegesDu wirst uns sicher zu gegebener Zeit die Ergebnisse Deiner Forschungen präsentieren?"

19.12.23 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Grundwiderspruch: "Wieso wird Krieg nicht als Menschheitsverbrechen eingestuft und der den Krieg startet als Verbrecher überall  geächtet?Dem ersten Teil könnte ich gut folgen, dem zweiten nicht. Krieg beginnt bekanntlich immer der Andere. Wirkliche Einigkeit darüber zu erzielen, wer angefangen hat, ist eigentlich nie möglich, jedenfalls nicht, solange der Krieg andauert, und sein Ende abzuwarten, ist schon reichlich grausam. Selbst dann: Es gibt normalerweise keinen Sieger, der die Schuld auf sich nimmt; wozu gewinnt man schließlich einen Krieg? Die Ächtung dürfte also des öfteren den Falschen treffen. Außerdem: Ächten kann man gut die Methoden, aber Menschen zu ächten führt nicht weiter. Mit geächteten Menschen kann ich den zur friedlichen Koexistenz notwendigen Konsens nicht erzielen. Es geht ja immer darum, Konflikte anders zu lösen. oder nicht?"

18.12.23 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Grundwiderspruch: "Liebe Rosalinde Danke für das Stichwort. Das ist genau die Frage, mit der wir uns beschäftigen sollten: wozu sind Armeen da? Schließlich verschlingen sie unendlich viel Geld, Arbeitskraft und last, not least CO2 und produzieren letzten Endes nur Zerstörung und Tod.  Ganz gewiss haben sie nicht, wie Philipp meint, einen naturgegebenen Zweck; der ist vielmehr eindeutig menschengemacht. Meine Kurzanrwort: Sie sollen Macht demonstrieren, und zwar nicht die Macht der Liebe. Auch ncht die Macht des Volkes, sondern die der (wenigen) Mächtigen. Zu meinem Gedicht (Du gestattest, Philipp?) hat mich die Überlegung getrieben, dass das Völkerrecht das Töten des Gegners ebenso als Kriegsverbrechen einstufen könnte wie so vieles andere. Wieso ist es erlaubt? Ob es nun töten oder morden heißt, ist mir völlig egal."

17.12.23 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Grundwiderspruch: "Zu dem Gedicht hat mich der Gedanke bewogen, dass es keineswegs ein Naturgesetz ist, im Krieg den Feind zu töten. Die Haltung der Kirche bestärkt mich in der Wahl des Titels. Ich bin nicht mehr so ganz auf dem Laufenden, aber ich denke, in den katholischen Beichtspiegeln wird es immer noch heißen: "Du sollst nicht töten", und das dürfte dem gemeinen Soldaten näher sein als die alttestamentarischen Texte, mit denen Graeculus so kunstvoll seine Nebelmaschine bestückt. Im Grunde unterstreichen diese ja nur den Grundwiderspruch, aber beabsichtigt war das wohl eher nicht."

11.12.23 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Zeitenwende?: "Ich würde mich fragen, wie eine derartige Wut entstehen konnte."

02.11.23 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Notfallmedizin: "@der8, Muckelchen, Rosalinde Danke für Eure Kommentare. Ich habe diese Geschichte, die natürlich einen realen Hintergrund hat, der Krankenkasse und der KBV zur Kenntnis gegeben, mit der Bitte, dafür zu sorgen, dass sich dergleichen nicht wiederholt. Die KBV hat nicht reagiert, die KK hat es als persönliches Problem behandelt, sprich dahingehend beraten, wie man als Individuum gegen Kunstfehler vorgeht und wird das Interesse der Allgemeinheit am System der Notfallmedizin nicht aufgreifen. Wer macht es dann? Muss man an die Presse gehen?"

02.11.23 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Notfallmedizin: "Ich wünsche Dir eine gute Gesundheit, auf dass Du nie auf Notfallmedizin angewiesen sein mögest. Wirst Du brauchen, wenn das für Dich eine "gewöhnliche Krankengeschichte" ist."

28.10.23 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Zwischenbilanz reloaded: "Vielen Dank für den Link. Leider finde ich darin nicht den geringsten Beleg für das, was behauptet wird. Der Artikel zeigt, dass BAUD der herrschenden Meinung "gehörig auf den Sack geht", mehr nicht. Inhaltlich wird er  an keiner Stelle."

25.10.23 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Zwischenbilanz reloaded: "ohne Angst vor Verfolgung?Der Präsident des Verfassungsschutzes Haldenwang sieht in der Verbreitung „russischer Narrative“, zu denen auch gehört, dass „der Westen die NATO ausweiten will, „tatsächliche Angriffe auf die Demokratie“ sowie eine Destabilisierung des demokratischen Systems in Deutschland. Ich weiß nicht, was ich schlimmer finde: die Drohung oder die Desinformation in dieser Äußerung, gegen die übrigens Klage erhoben worden ist. Antwort geändert am 26.10.2023 um 00:25 Uhr"

16.10.23 - Diskussionsbeitrag zum Text  Euthanasie oder Das mitleidige Gewissen von  Rosalinde: "Liebe Rosalinde Wenn Du eine Quelle angibst, mache ich mich gern weniger naiv. Dass Arme ohnehin ca. 10 Jahre früher sterben, dürfte dagegen allgemein bekannt sein, und dass die Kommerzialisierung des Gesundheitswesens Opfer nach sich zieht, wohl auch. Liebe Grüße F."

15.10.23 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Ein nostalgischer Gedanke?: "... freut mich, dass Du ihn gelesen hast, Dieter! Antwort geändert am 15.10.2023 um 05:09 Uhr"

15.10.23 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Ein nostalgischer Gedanke?: "Du hast recht, und der Titel meines Textes kommt auch nicht ganz von ungefähr. Was den "pazifistischen Ansatz" betrifft, ist die Welt wohl gar nicht so weit entfernt; umso mehr aber die herrschenden Kreise mit all ihrer geballten (Medien- und Finanz-) Macht. Danke für den Kommentar."

15.10.23 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Ein nostalgischer Gedanke?: "Liebe Rosalinde Vielen Dank für Deinen langen Kommentar. In der Wahrnehmung der Probleme und in der kämpferischen Grundhaltung haben wir wohl viel Übereinstimmung, auch die Warnung vor vorschnellen Kompromissen unterschreibe ich gern.  Es gibt aber viele Formen des Kämpfens, und viele davon sind unfruchtbar. Am meisten überschätzt wird m.E. die Waffengewalt, die rein auf Zerstörung setzt und keinerlei aufbauende Kraft hat, und die man deshalb nicht früh genung beenden kann. Auch einen "vollständigen Sieg" halte ich für eine Illusion; den wird es nie geben. Ebenso wenig eine vollständige "Versöhnung zwischen verfeindeten Parteien", was  aber nichts an dem Wunsch danach und damit dem Ziel ändert. Und nichts daran, dass eine wenigstens  partielle Versöhnung unabdingbare Voraussetzung für konstruktive Gespräche ist."

17.09.23 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Eine Frage der Perspektive: "Russland hat die USA als Unrechtsstaat längst überholt.... dann ist die russische Gesellschaft ja ultra-ultradekadent! ... Die russischen Frauen sind noch abartiger.Worauf stützt Du solche Aussagen?"

15.09.23 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Eine Frage der Perspektive: "Letzteres kann ich sehr gut nachvollziehen, hat "meine Sicht der Dinge" doch absolut nichts erfreuliches. Wenn Du vermutest, cognitive warfae sei durch den Ukrainekrieg angestoßen, muss ich Dich enttäuschen; die Literaturangaben bei Tögel datieren deutlich früher. Wenn die Frage "Alles Folge von Propaganda?" ernst gemeint ist, würde ich Dir auch gern das Buch des langjjährigen NATO-Mitarbeiters Jaques Baud: "Putin - Herr des Geschehens" nahelegen, der die mediale Behandlung des Ukrainekonflikts in zahlreichen Details darstellt und ahnen lässt, welches Ausmaß die Propaganda inzwischen angenommen hat. Leider konzentriert er sich auf den französischen Sprachraum, aber große Unterschiede zu uns gibt es wohl nicht. Beide Bücher gelten übrigens als Spiegelbestseller."

Diese Liste umfasst nur von Fridolin abgegebene Antworten bzw. Reaktionen auf Kommentare zu Texten. Eigenständige Textkommentare von Fridolin findest Du  hier.

 
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Fridolin hat übrigens nicht nur Kommentare zu Texten geschrieben, sondern auch  eine Autorenkommentarantwort verfasst.

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