Alle 566 Textkommentarantworten von Füllertintentanz

07.09.07 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Messer, Gabel, Süßgericht (oder Hartz IV im deutschen Kindergarten): "...Abzählreim ist hierfür leider wirklich passend... Kannst du das Essen nicht bezahlen, gibt es Flakes aus Müslischalen.... Danke fürs Lesen und lieben Gruß, Sandra"

07.09.07 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Messer, Gabel, Süßgericht (oder Hartz IV im deutschen Kindergarten): "Hallo Friedhelm, ja, es gibt sie, leider. Ein Mittagessen im Kindergarten ist für viele Familien nicht erschwinglich. Sie wählen stattdessen die günstigere Variante, welche nur aus Cornflakes besteht. Es ist also mitags ein Zweiklassenessen. Ich kann natürlch nicht beurteilen, wie viele der betroffenden Kinder abends in ihrer Familie noch ein warmes Essen erhalten. Doch ich wage die Vermutung, dass das längst nicht alle sein werden. Nette Abendgrüße, Sandra (Antwort korrigiert am 07.09.2007)"

26.08.07 - Kommentarantwort zum eigenen Text  WortBruch: "Hallo Friedhelm, es ist schön, dass dich meine Zeilen überzeugen konnten. Hat mich echt dolle gefreut. Manchmal sind die einfachsten Dinge wohl auch die treffensten, da sie so herrlich menschlich sind. LG, Sandra"

26.08.07 - Kommentarantwort zum eigenen Text  WortBruch: "Hallo Jule, ich musste bei deinem Kommentar ein wenig schmunzeln, da ich sonst fast nur das Gegenteil oft zu lesen bekam. Man wies mich oft darauf hin, dass meine Texte nicht selten so viel Dichte hätten, dass die einzelnen Zeilen sich gegenseitig die Wirkung nehmen würden. In diesem Fall sitzt die eigentliche Aussage ja fast ausschließlich in der letzten Zeile. Mehr Dichte fällt mir zu diesem Thema leider nicht ein. LG, Sandra"

26.08.07 - Kommentarantwort zum eigenen Text  WortBruch: "Hallo Janna, habe den Stolperer entfernt. Es freut mich, dass dir meine Aussage gefällt. LG, Sandra"

26.08.07 - Kommentarantwort zum eigenen Text  WortBruch: "Hallo Isaban, du hast mit deiner Kritik absolut Recht. Mit dem "über" hatte sich doch tatsächlich ein Fehler eingeschlichen, der mir beim Schreiben gar nicht aufgefallen war. Habe es geändert. Vielen Dank für den netten Hinweis. Liebe Grüße, Sandra"

25.08.07 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Sternwärts: "Hallo Mondscheinsonate, es freut mich sehr, dass dir dieser Text gefallen hat. Doch ich muss gestehen, dass mir in diesem Fall das Lob nicht alleien gebührt. Es ist, was ganz selten bei mir vorkommt, in einem Dialog entstanden. Daher auch die unterschiedlichen Farben. LG, Sandra"

03.08.07 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Lob an den Schatten: "schmunzel... Doch dafür fühlt es sich nicht sehr schön an... Der Strand ist leider noch mindestens für 3 Tage ersatzlos gestrichen... Und kalter Quark auf dem Rücken kostet fast Schmerzensgeld. Sonnige Grüße, Sandra"

19.07.07 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Wie Tau auf den Gezeiten: "Lieber Franky, es ist schön, wenn meine wenigen Zeilen deine Phantasie ein wenig anregen konnten. Ich sehe vor meinen Augen ein kleines sorgsam gefaltetes Papierboot vor mir, was den Fluten des Meeres einfach nicht gewachsen ist. Es schaukelt hin und her, erhebt sich ab und an, bäumt sich aus den Wogen, um am Ende doch dem Wasser zu erliegen. Danke für dein Lesen. Herzliche Grüße, Sandra"

19.07.07 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Wie Tau auf den Gezeiten: "Hallo Aharon, es freut mich sehr, dass du dich so intensiv mit meinem Text beschäftigt hast. Du schreibst in deinem 3. Absatz als Ausgangssatz: "Entschuldigung, das ist mir zu speziell." Warum dafür entschuldigen? Ist nicht jeder Text mit seinen in ihm verborgenen Gedanken immer eine ganz spezielle Situation voraus gegangen? Und macht es nicht gerade das aus, dass sich eben genau dieses Erlebte nur schemenhaft aus solch einem Text ableiten lässt? Ich persönlich mag es jedenfalls sehr, wenn ein Text sein Geheimnis nicht sofort offenlegt. Du hast schon ganz richtig beobachtet, dass ein Papier nur sehr bedingt untergangsgeneigt ist. Ich habe ehrlich gesagt nicht damit gerechnet, dass das vielen Personen auffallen wird. Daher bin ich um so erfreuter, dass das bei dir der Fall ist, denn das war ganz bewusst von mir so gewählt. in meinem Text hat lyrich Angst. Es will auf den Wogen (der Hoffnung) reiten, doch es gelingt ihm schlecht. Das Papier (Boot der Hoffnung) scheint unter zu gehen, wogegen sich lyrich immer und immer wieder wehrt. Der schroffe Grund ist die Realität, in diesem sehr persönlichen Falle eine schlimme Diagnose, die man einfach nicht wahrhaben will. Die Hülle der Hoffnung zerfällt nach und nach immer mehr, weil die tränenreiche Realität den Glauben an das Unmögliche immer kleiner werden lässt. Die Flut der Angst ist in diesen Momenten überzählig. Welle für Welle schwappt in das Bewusstsein und die Zeit läuft immer schneller. Die Nacht wird dünner, da der Morgen naht. Lyrich ließ die ganze Nacht ungenutzt, hat sich nicht beim Du gemeldet. Der ganze Text ist sozusagen ein Nachruf. Die Person, um die es geht ist tatsächlich verstorben. Mein lyrich bittet um Verständnis, will sich aussöhnen mit seinem schlechten Gewissen. Ich erwarte nicht, dass man diese Dinge beim Lesen für sich offensichtlich machen kann, das war auch nie meine Absicht. Im Gegenteil, wie ich eingangs schon erwähnte, ich persönlich favourisiere Texte, die in ganz verschiedene Richtungen interpretiert werden können. LG, Sandra (Antwort korrigiert am 19.07.2007)"

Diese Liste umfasst nur von Füllertintentanz abgegebene Antworten bzw. Reaktionen auf Kommentare zu Texten. Eigenständige Textkommentare von Füllertintentanz findest Du  hier.

 
/Seite /S.
Seite 1/57

Füllertintentanz hat übrigens nicht nur Kommentare zu Texten geschrieben, sondern auch  3 Antworten auf Kommentare zu Autoren und  38 Antworten auf Gästebucheinträge verfasst.

Zur Zeit online:
keinVerlag.de auf Facebook keinVerlag.de auf Twitter keinVerlag.de auf Instagram