Alle 566 Textkommentarantworten von Füllertintentanz

09.09.05 - Kommentarantwort zum eigenen Text  An die Lügner und Hausierer: "Hallo r-d, hab vielen Dank für dein kurzes nettes Lob. Auch ich sende dir liebe Grüße, Sandra"

09.09.05 - Kommentarantwort zum eigenen Text  An die Lügner und Hausierer: "Liebe Gisela, ich habe wirklich keine nennenswerten Gedichtveröffnetlichungen. Nur zwei meiner Gedichte sind in einer Anthologie enthalten, sogar noch zwei weniger gute... Jedoch mus ich auch gestehen, dass ich in dieser Richtung auch noch nicht das Geringste unternommen habe. Zur Zeit freue ich mich einfach daran, dass tatsächlich das Wort "Fan" in bezug auf meine Texte zu lesen ist. Das ist für mich eine wirklich große Auszeichnung. Dank dir dafür. Herzliche Grüße aus dem grauen Schleswig-Holstein, Sandra"

08.09.05 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Der Liebe Schändung: "Hallo Andreas, ich finde es klasse, wenn man mir auch mal einen solchen Eindruck mitteilt. Insgesamt ist es interessant zu sehen, wie stark unterschiedlich oft ein Text auf unterschieldiche Menschen wirken kann. Ich bin noch nie auf die Idee gekommen, in einem Gedicht zwei völlig unterschiedliche Arten von Strophenformen zu wählen, doch den Gedanken werde ich in jedem Fall weiter verfolgen. Obgleich diese beiden eigentlich vom Stil her schon recht unterschiedlich sind. (Jedenfalls für meine Begriffe). Die Erstere ist sogar schon fast ein wenig obszön. Vielleicht muss ich die Zweite tatsächlich viel deutlicher formulieren... Danke für den Tipp. Liebe Grüße, Sandra"

07.09.05 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Moribund: "Hallo Gini, ich habe gerade zu diesem Text schon die unterschiedlichsten Interpretationen gehört und bin geradezu begeistert, wie unterschiedlich man in ein und den selben Zeilen lesen kann. Ich hatte in der Tat eine gewaltige Ohrfeige an einige bestimmte Personen schreiben wollen, zum Beispiel an einige Vorstandsmitglieder bestimmter Konzerne... Eine Interpretation, die mich persönlich am meißten überraschte, war die, dass ich sicher vom "Dritten Reich" geschrieben hätte.... Über diesen kleinen Satz habe ich danach den halben Abend gegrübelt. Viele liebe Grüße, Sandra"

06.09.05 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Der Liebe Schändung: "Lieber Wolfgang, es ist unglaublich, wie sehr man sich manchmal über ein einziges Wort freuen kann. so geschehen, als ich dein schlichtes "klasse" las. Danke. Herzlichen Gruß, Sandra"

06.09.05 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Der Liebe Schändung: "Hallo Silvi, nachdem mein letztes Gedicht nicht eine einzige Bewertung bekam und auch insgesamt nur sieben Mal gelesen wurde, freut es mich heute um so mehr, dass ich neben einem Kommentar sogar noch ein Lob hören durfte. Dank dir. Sei auch du lieb gegrüßt, Sandra"

31.08.05 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Sinnesaufgang: "Hallo Gini, ich hatte das genaue Gegenteil gemeint, doch der Text gibt wahrlich viel Spielraum zum Interpretieren. Für mich war es eine Beziehung, die schon lange tot war, nur noch gehalten durch die gewohnte Alltagskälte, die gar keinen Platz für Gefühle ließ. Durch irgendetwas wurde diese innere Kälte erwärmt und bot Sicht auf die eigenen Träume und Sehnsüchte. Die beiden stellten fest, dass keiner ihrer Träuem zueinander passte. Sie hatten sich komplett entfremdet. Die Beziehung ging zwar unter, doch alle beide blühten dadurch erst richtig auf. So war mein gedankliches Bild. Ganz liebe Grüße, Sandra"

31.08.05 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Schattenball: "Lieber Andreas, meine beschriebene Person war der anderen hörig, richtig krankhaft hörig. Die "fremden Betten" beziehen sich auf die Betten, in dem sie selbst mit ihm geschlafen hat. Bei jedem Treffen war es das gleiche große Versprechen, in immer fremden Hotelbetten. Meine Person ahnte genau, dass er nichts von dem verwirklichen wollte, doch sie konnte es nicht glauben. Sie war der Meinung, ihn durch die völlige körperliche Hingabe doch noch bekommen zu können. Wollte ihm die Dinge geben, die in seinem Leben fehlten, ihn so auch von ihr abhängig machen. "war Spielball deiner Einsamkeit..." Doch all dieses wurde ihr erst viel später bewusst. Während sie in dieser Situation lebte, sah sie nichts davon. Sie wollte die Worte glauben und träumte gemeinsame Träume. Sie konnte wollte nicht wahrhaben, dass sie diese Träume eigentlich nie gemeinsam träumten, daher waren sie ihr zu wichtig. Der Text ist ein Rückblick, in dem sie sich und ihre Naivität schwer anklagt. Sie kann selbst nicht verstehen, weshalb sie sich mit so viel Halbheit zufrieden gab. Endlich hatte sie erkannt, dass er nie mehr als Spass im Bett haben wollte, und dass es auf ewig halb bleiben würde. Sie sagt ganz klar: "Ich will nicht mehr entbehren, weil Halbheit jetzt und ewig hinkt." Das sollte den Schlussstrrich dieser Affäre symbolisieren. Schluss mit Entbehrungen, schluss mit Selbstmissachtung und endlich wieder zurück ins Leben. Ob und wie es dieser Peron gelang, wollte ich der eigenen Fantasie überlassen. Ganz liebe Grüße, Sandra"

29.08.05 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Schattenball: "Liebe Gisela. danke für deine so anerkennenden Worte. Vielleicht berührt dieser Text, weil ich ganz bewusst Anklage erheben wollte. Anklage gegen Menschen, die auf den Gefühlen anderer trampeln, durch Versprechen, von denen sie nicht gewillt sind, auch nur die Hälfte einzulösen. Außerdem wollte ich an der anderen Seite rütteln. Kein Mensch sollte sich so wenig Wert sein, ein solches Leben zu führen. Nette Grüße, Sandra"

28.08.05 - Kommentarantwort zum eigenen Text  An den Zweifel: "Hallo Cora_Sonn, hab vielen Dank für das Lesen meiner Zeilen. Es freut mich wirklich sehr, dass sie dir gefallen haben. Sei gegrüßt, Sandra"

Diese Liste umfasst nur von Füllertintentanz abgegebene Antworten bzw. Reaktionen auf Kommentare zu Texten. Eigenständige Textkommentare von Füllertintentanz findest Du  hier.

 
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Füllertintentanz hat übrigens nicht nur Kommentare zu Texten geschrieben, sondern auch  3 Antworten auf Kommentare zu Autoren und  38 Antworten auf Gästebucheinträge verfasst.

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