Alle 427 Textkommentarantworten von KopfEB

06.03.06 - Kommentarantwort zum eigenen Text  "...der niemands Knecht ist, niemands Herr": "Dann wünsch ich dir einen vollendeten Genuß in seinem Gleiten. (Du hast mit deiner Vermutung - wie sollte es auch anders sein - absolut Recht. Musik ist emotional, unsere Erinnerung bedingen sie)"

06.03.06 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Flügel sind zum Fliegen da: "Hoffentlich wirklich nur noch etwas und nicht zu viel... Aber ich hab mittlerweile das Gefühl, dass die Kraft und Bereitschaft wieder im Abklingen ist. Der Mut scheint mir immer mehr nur der des verzweifelten "Weitermachens" zu sein. P.S.: Hab Dank für die Empfehlung"

06.03.06 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Flügel sind zum Fliegen da: "Oh ja bitte! Laß uns alles umstürzen, was uns im Wege steht. Ich bin sofort dabei, lauf zur Not auch vorne weg. Alles ist besser als in dieser Tristesse dahin zu vegetieren. Aber wo ist der Eine, der sie alle eint?"

06.03.06 - Kommentarantwort zum eigenen Text  "...der niemands Knecht ist, niemands Herr": ""Ich hab ein zärtliches Gefühl" ist ein gutes Lied, aber nicht jenes, welches mich am meisten berührt. Kennst du "Nicht allein"? Das haut echt rein und zur Zeit meiner Trennung war es "Sachliche Romanze", die Umsetzung eines Gedichtes von Erich Kästner (dieses Rätsel hat der "Riddler" (*g*) hier auch irgendwo auf der Seite versteckt...) Das hab ich gehört, als ich R.I.P. geschrieben habe. Aber ich würde sagen, hör dir vor allem "Wer" an (ich glaub so heißt das) Ich krieg schon bei den ersten Tönen Gänsehaut und Pipiaugen. "Wer hat den Ernst in dein Gesicht gebracht, wer hat das Licht gelöscht in dir, wer hat die roten Wangen bleich gemacht, wer brach roh ein in dein Revier. Wer nahm die Leichtigkeit, die Unbefangenheit, wer brachte dich um deine allerschönste Zeit? Wer machte deine klaren Augen blind, wer trieb mit dir ein böses Spiel, wer tötete das unbeschwerte Kind, das immer aufstand, wenn es fiel. Wer bremste deinen Drang, wer lehrte dich den Zwang, wer brach die Flügel dir bevor der Flug gelang? Wer ließ dich einfach in der Ecke stehn, wer hat dein Spielzeug dir zerstört, zu wem hast du vergeblich aufgesehn, auf wen hast du umsonst gehört. Wer hat nur unerlaubt, die Zukunft dir geraubt, wem hast du vorbehaltlos bis zum Schluß geglaubt? Wem hast du vorbehaltlos bis zum Schluß geglaubt?" Dieses Lied hat Flügel sind zum Fliegen da mit zu verantworten. Und auch hier arbeite ich auf, wenn auch nur indirekt meine eigene Erfahrung. Oder "Weißt du, wie es war" Oder "Sie sagt nicht viel" Oder ... naja, ich hör jetzt wohl besser mal auf...... :.)"

06.03.06 - Diskussionsbeitrag zum Text  Tiefe von  mondenkind: "Kommentarlos Passt halt grad :.)"

06.03.06 - Kommentarantwort zum eigenen Text  "...der niemands Knecht ist, niemands Herr": "Ich weiß nicht, was man heute hört, ich weiß nur was ich höre. Und ich halte Hermann van Veen für einen der ganz, ganz großen "deutschen" Liedermacher. Wenn ich am PC sitze läuft meistens eine Mischung aus van Veen, Hannes Wader, Zupfgeigenhansel und eine Prise Reinhard Mey für die Leichtigkeit. Generell mag ich die Abwechslung, die mir diese Musik gibt. Und immer mit Tiefgang. Auf jeden Fall mag ich diese Musik sehr und Hermann van Veen ist definitiv immer dabei. Sogar dem großen (weil vor allem bekannten) Herbert Grönemeyer ist auf die Frage die Texte wessen deutschen Liedermachers ihn beeinflusst hätten nur van Veen eingefallen. Aber ja richtig, du hattest da ja auch noch eine Meinung zu meinem Aphorismus :.) Generell stimm ich dir zu, aber meine Überschrift verhindert deine Deutungsweise. Auch hinter dem Thron, niemands Knecht, niemands Herr. Lieber angelehnt dösen *g*"

05.03.06 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Kommentarlos: "Vielen Dank. Heute war mal wieder ein Tag der Schnellschüsse, da ist es nicht schlimm, wenn nicht jeder versteht."

05.03.06 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Kommentarlos: "Genau das Selbe sage ich ja im Grunde auch. Wenn man schweigen möchte, dann ist das voll in Ordnung, nur wird das, was man nicht sagen will, auch niemand hören. Das ist zunächst mal qualitativ völlig wertfrei. Die Wertung ist situationsbedingt. (Antwort korrigiert am 05.03.2006)"

05.03.06 - Kommentarantwort zum eigenen Text  "...der niemands Knecht ist, niemands Herr": ":.) Ach Martin, natürlich weiß ich das. Sonst hätt ich dich doch gar nicht auf den Arm genommen, Drückfehler passieren jedem hier. Und der Rest war nur Bestätigung deiner Aussage. Du liegst doch richtig und das du nicht zu denen gehörst, um die ich mir Sorgen mache, weiß du doch auch."

05.03.06 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Un-Ausgesprochen: "Na, da setz ich doch ein energisches Bufftäää hintendrauf! Mein Problem ist mein unbeugsamer Wille, alles zu haben und nicht immer nur ein Stückchen zu speziellen Zeiten. Ich will kein Mosaik sein, sondern ein Gemisch von Farben, ohne Grenzen. Jugendlicher Wahnsinn, ich weiß. Aber ich hab mich schon seit einiger Zeit entschieden, mein Leben lang nicht das Selbe zu machen, mit Sicherheit. Deswegen mag ich das Schreiben vielleicht so sehr, es ist immer genauso anders wie meine Gedanken, immer in meiner Gegenwart. Und deswegen sind meine Texte auch oft so kurz wie möglich, das Schreiben als Vorgang ist halt doch immer sehr ähnlich."

Diese Liste umfasst nur von KopfEB abgegebene Antworten bzw. Reaktionen auf Kommentare zu Texten. Eigenständige Textkommentare von KopfEB findest Du  hier.

 
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