Alle 1.499 Textkommentarantworten von apocalyptica

19.04.07 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Tief unten im Meer: "Nun, lieber Stefan, ich habe mich eine Zeit lang bemüht, keine traurigen Texte mehr zu schreiben, aber das bin dann wohl nicht mehr ich selbst. Ich lerne also, dazu zu stehen, dass ich nicht unbedingt sehr humorvoll bin. Und bezogen auf die Schublade...ja, das hatten wir ja letztens schon einmal und daher bin ich auf die Idee gekommen, mal wieder ein bisschen zu graben. Es ist für mich selbst interessant und ich fange an zu bereuen, dass ich manche Texte einfach dem Papierkorb gewidmet habe, weil ich selbst sie für nicht gut hielt.... Hab ganz lieben Dank und herzliche Grüße, die -bea"

19.04.07 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Tief unten im Meer: "Liebe Anne, das Meer übt in der Tat eine seltsame Magie aus. Es ist so gewaltig und zeigt uns Menschen immer wieder, wie klein wir doch sind. Bei jeder Gelegenheit laufe ich Stunden lang am Meer entlang und kann mich gar nicht satt sehen...da kommen dann automatisch solche Gedanken! Ich dank dir von Herzen für deine Zustimmung und grüße dich lieb, deine -bea"

19.04.07 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Tief unten im Meer: "Weißt du, liebe Maya, das Meer als Thema reizt mich schon seit langer Zeit, ich hatte ja hier schon andere Texte dazu gepostet und diesen hier zurück gehalten, weil er wieder mal einer von den traurigen ist. Aber das ist nun mal die -bea...die mit den melancholischen Texten, die sie selbst dann schreibt, wenn sie die ganze Welt umarmen könnte! Freu mich sehr über dein dickes Lob und sei herzlich gegrüßt von mir!"

19.04.07 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Fadenzieher: "Klar darfst du, ich habe nichts dagegen! Im Gegenteil, wenn ich dir mit diesem Text Mut machen kann, habe ich ja mein Ziel erreicht. Aber vergiss dabei bitte nicht, dass es so einfach nun doch wieder nicht ist, die Fäden zu kappen...da gehört schon jede Menge Mut dazu! Die wenigen Worte...ja, manchmal ist es unheimlich reizvoll, ein Drabble zu schreiben und in diese hundert Worte das zu verpacken, was man sagen möchte, mal reichen sie nicht, mal sind es zu viele. Aber ich versuche es eben immer wieder zwischendurch. Ich danke dir von Herzen und grüße dich noch einmal ganz lieb, die -bea"

17.04.07 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Wendepunkte: "...und das wiederum freut mich wirklich! Hab lieben Dank und herzliche Grüße von der -bea =)"

17.04.07 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Wenn der Harlekin weint: "...und ein ganz fantastischer Kommentar von dir, lieber Friedhelm! Hab von Herzen Dank. Ich grüße dich lieb, die -bea"

17.04.07 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Wenn der Harlekin weint: "Hab ganz doll herzlichen Dank, liebe Konni, für dein dickes Lob! Ich freu mich wirklich, dass mein Text dich so erreicht hat, dass er in dir geklungen hat. Tja, und die Menschen, die du da ansprichst, auch da muss ich dir völlig zustimmen, es sind in der Tat nicht nur die Harlekine, die das Schauspielern meisterhaft beherrschen und innerlich ganz woanders anzusiedeln sind... Ich schicke dir ein paar aufmunternde schwarzgelbe Grüße mit einzelnen königsblauen Anhängseln, deine -bea =)"

17.04.07 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Wenn der Harlekin weint: "Nun, lieber Frank, dann ist das Zitat aber denkbar treffend gewählt! Ich meinerseits habe versucht, den Text umzuschreiben, bin dabei aber kläglich gescheitert. Für mich ist es schwierig oder anders, entweder mir kommt ein Text in den Sinn und "steht" dann auch annähernd sofort, oder es geht gar nichts. Mir ein Thema stellen, über das ich schreiben soll, da muss ich oft passen...dann, wenn es nicht sowieso in meinem Hirn rumgeistert! Dennoch, dein Komm fasziniert mich immer noch und ich bin auch noch lange nicht fertig damit.... Herzliche Grüße in deinen neuen Tag, die -bea =)"

17.04.07 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Wenn der Harlekin weint: "Guten Morgen, lieber Stefan! Zeitweise hatte ich überlegt, dieses Gedicht hier als Liedtext einzustellen, der wiederkehrende Refrain hatte mich schon in diese Richtung denken lassen. Du als Musiker hast uns oft schon von deinen diesbezüglichen Fähigkeiten überzeugt, und deine Einschätzung zeigt mir nun, dass ich metrisch wohl getroffen habe. Inhaltlich...ja, da schauspielern wohl sehr viele Menschen und lassen bewusst kaum einen hinter die dicke Mauer blicken, weil es letzten Endes niemanden wirklich etwas angeht, wie man sich eigentlich fühlt. Schade oder gut so, das kann man von beiden Seiten sehen. Ich danke dir herzlich und grüße dich ebenso, die -bea"

17.04.07 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Wenn der Harlekin weint: "Hi Metaphor, ich freue mich über deinen Besuch bei meinem Gedicht und deinen ausführlichen Kommentar dazu, zeigt er mir doch, dass du dir wirklich die Zeit genommen hast, den Text ernsthaft zu bewerten und darüber hinaus, dass ich inhaltlich das rüber gebracht habe, worum es mir ging. Durch den Wechsel der kurzen und langen Strophen und den Unterschied der darin angewandten „Sprache“ wollte ich tatsächlich das Gefühls-Wechselbad des Harlekins verdeutlichen, da müssen für dessen lustige Phasen auch einmal alberne Worte herhalten. Über das Salzkristall mag man diskutieren, ich persönlich mag es als Symbol eigentlich recht gern, wenngleich es sicherlich als Symbol nicht der Weisheit letzter Schluss ist. S1Z2 ist und bleibt mein Hänger in diesem Text, da gebe ich dir absolut Recht, dies ist die Zeile, die ich bisher mehrfach umgeschrieben habe, mit der ich aber bis jetzt noch nicht zufrieden bin, wahrscheinlich sehe ich die Sache inzwischen so verbissen, dass ich erst einmal den notwendigen Abstand brauche, um gedanklich wieder frei daran gehen zu können. Was das „schon“ angeht, bin ich allerdings nicht kompromissbereit. „Dann“ würde eine lockere Folge von Ereignissen beschreiben, so nach dem Thema „erst dies, dann das“, also das stereotype Erledigen von Dingen, die einfach sein müssen. Das „schon“ hingegen siedle ich zeitlich früher an…in etwa so, dass der Harlekin seine Maske gar nicht früh genug loswerden kann, er will sich ihrer „schon sofort“ nach der Vorstellung entledigen, um damit den von ihm verkörperten Narren möglichst umgehend ablegen zu können und wieder der eigentlich ernste, traurige Mensch sein zu können. Kannst du mir hier zustimmen? Ich danke dir und grüße dich in deinen Tag, die -bea"

Diese Liste umfasst nur von apocalyptica abgegebene Antworten bzw. Reaktionen auf Kommentare zu Texten. Eigenständige Textkommentare von apocalyptica findest Du  hier.

 
/Seite /S.
Seite 15/150

apocalyptica hat übrigens nicht nur Kommentare zu Texten geschrieben, sondern auch  5 Antworten auf Kommentare zu Autoren und  104 Antworten auf Gästebucheinträge verfasst.

Zur Zeit online:
keinVerlag.de auf Facebook keinVerlag.de auf Twitter keinVerlag.de auf Instagram