Alle 1.499 Textkommentarantworten von apocalyptica

08.02.07 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Fadenzieher: "Ja, liebe Gisela, es ist möglich, man muss es sich nur immer wieder vor Augen halten und dabei anerkennen, dass auch kleine Schritte zum Ziel führen. Kraft kann man sammeln, bündeln...und dann im passenden Moment gezielt einsetzen. Und dabei nie die Hoffnung verlieren, denn es gibt nun mal kein Patentrezept. Ich danke dir herzlich und grüß dich lieb, die -bea"

08.02.07 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Fadenzieher: "Ein guter Freund schrieb mir mal: wenn du in der Wiese liegst und der Regen tropft in dein Gesicht, dann weißt du doch, dass nicht andere dich leben, sondern dass du es bist, die lebt... Wie oft erinnere ich mich an diese Worte.... Herzliche Grüße, die -bea"

08.02.07 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Fadenzieher: "Danke, liebe Maya, für deine Anerkennung! Wichtig bei der ganzen Sache ist sicherlich, dass es nie zur totalen Selbstaufgabe kommt, dass immer noch ein Funke (Über-)Lebenswille bleibt und dass keiner allzu lange wartet, denn irgendwann ist es für vieles einfach...zu spät. Ich grüße dich herzlich, deine -bea"

08.02.07 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Fadenzieher: "Liebe Annette, liebe Anne, vor der Veränderung kommt sicher immer die Erkenntnis, aber bis zur Durchführung ist es dennoch ein sehr großer Schritt, den manche kaum zu gehen wagen, aus Angst, aus Verzweiflung...vielleicht sogar manchmal aus purer Gewohnheit...aus mangelndem Selbstvertrauen... Ich denke, wir drei wissen hier, wovon wir reden. Euch beiden ganz herzlichen Dank und ein aufmunterndes Zunicken von der -bea"

08.02.07 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Fadenzieher: "Manchmal hilft es auch allein schon, wenn man weiß, dass es vielen so geht...und dass es manche davon tatsächlich geschafft haben! Aber der Weg ist sicher ein sehr, sehr weiter... Ich dank dir sehr und grüß dich lieb, die -bea"

08.02.07 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Worte, nur Worte?: "Wo du anfangen sollst? Nun, auf diese Frage kann ich dir auch keine Antwort geben. Aber ich freue mich um so mehr, dass du gerade hier gestartet bist und dank dir von Herzen für deine Einschätzung! Ich grüß dich lieb und wünsche dir einen wunderschönen Tag, die -bea"

08.02.07 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Anderland [anonym]: "Liebe Angelika, ich hatte ja dem Ralf schon einges zu meiner Ansicht geschrieben, vielleicht hast du das auch gelesen und kannst mir auch darin folgen. Du hast absolut Recht, die Hoffnung darf man nicht verlieren, auch wenn es oft schwer fällt. Und es gibt sicher ganz wertvolle Menschen in unmittelbarer Nähe, die man als solche erst dann erkennt, wenn es drum geht! Natürlich haben Therapeuten ihre Daseinsberechtigung und sind oft unverzichtbar, dennoch...unprofessionelle Hilfe ist sicher oft effektiver, weil sie aus freien Stücken und von Herzen kommt. Hast du das so gemeint? Für dein P.S. möchte ich dich am liebsten umarmen. Ich weiß, dass ich allein nicht wirklich etwas bewegen kann, aber immer mal wieder schreibe ich aus dem Bauch raus solche Gedanken auf, die mich wirklich beschäftigen. Dabei wünsche ich mir dann, dass viele mitdenken und mitfühlen, denn es ist einfach so, dass ich in unserer so kalten Welt meine Gefühle lebe und dazu stehe. Von Herzen ein dickes Dankeschön an dich und ganz besonders liebe Grüße, die -bea"

07.02.07 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Anderland [anonym]: "Ob Anderland oder Anderwelt, lieber Ralf, geändert werden muss in der Tat etwas, und das möglichst bald. Aber wie? Nach all den Geschehnissen, die in letzter Zeit ans Tageslicht kommen, sollte man denken, dass alle sensibilisiert sind...und was ist? Nichts ist! Geh hin und zeige an, dass in der Nachbarwohnung ständig zur gleichen Zeit, immer kurz nachdem der Herr des Hauses heimgekommen ist, verzweifeltes Kindergeschrei zu hören ist...von einem Kind, das du sonst so gut wie nie hörst oder siehst. Was wird man dir antworten? "Haben Sie für irgendetwas klare Beweise?" "Haben Sie gesehen, dass er sein Kind schlägt?" "Haben Sie schon einmal über Verleumdung nachgedacht?" Was machst du dann? Am nächsten Tag das jämmerliche Weinen wieder anhören, nachdenken, selbst verzweifeln? Wochen oder Monate später dann überlegen, "warum habe ich nicht?" "Warum hat keiner...?" Oder einfach weghören und dir einreden, das Kind weint nur, weil es ins Bett soll und noch nicht schlafen will? Oder dir denken: "Was geht es mich eigentlich an? Sollen sich andere drum kümmern?" Nein, unsere Gesellschaft ist krank. Unsere (Um-)Welt ist krank. Vielleicht bin auch ich krank, wenn ich glaube, ich könnte irgendwas ändern.....wer weiß.... Traurige Grüße dir von der -bea"

06.02.07 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Anderland [anonym]: "Ja, was bleibt außer Seufzen und manchmal Verzweiflung? Da kannst du jeden Tag mit offenen Augen und Ohren durch die Welt gehen und dennoch bleibt so vieles hinter fremden Mauern verborgen. Traurig, sehr traurig! Ich dank dir fürs Lesen und Verstehen. Liebe Grüße, die -bea"

06.02.07 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Anderland [anonym]: "Auch dir ganz lieben Dank für dein Verstehen! Mich schocken diese Meldungen in den Medien immer wieder, ich kann das alles oft nicht glauben und finde auch keine Erklärungen dafür. In der letzten Zeit häufen sich diese "Enthüllungen" immer mehr und ich frag mich so oft, woran eigentlich unsere Gesellschaft krankt! Hab herzlichen Dank für deinen Besuch. Es grüßt dich lieb die -bea"

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