Alle 1.908 Textkommentarantworten von Peer

14.03.08 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Fiebermond: "Liebe Maya, der Titel beinhaltet ja das Wort Mond. Unter diesem Aspekt ist die Handlungsebene des Textes zu sehen (blaues Leben bspw. die Erde u.s.w.). Da greift deine Interpretation mit "süsses Nichtstun" schon in gewisser Weise, wenn meine Intention auch mehr in Richtung Lebensumfeld bzw. - grundlage ging. Ich glaube an die Unsterblichkeit der Seele, von dem her kann man nach dem leiblichen Tod schon über sein Leben und eigenes Verhalten reflektieren. Mein Gedicht hast du nicht demontiert, wenn du meine Intentionen auch durchschautest, aber das sollst du ja. Sollst nicht davor stehen wie vor einem unüberwindlichen Hindernis. Selbstverständlich kann man jetzt noch mehr in die Tiefe gehen, aber das überlass ich Dir. Jedenfalls lieben Dank für Deine Gedanken und Dein Interesse. LG Peer"

13.02.08 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Warum?: "Hi NichtdieMaus, okay, ich bin beruhigt. LG Peer"

13.02.08 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Warum?: "Hi NichtdieMaus, schön, wenn's zu Herzen geht. Ich bin mir nicht ganz sicher, ob du den Sinn der letzten Zeile begriffen hast, auf die der gesamte Vierzeiler aufbaut? LG Peer"

01.02.08 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Zweikampf: "Hi Franciso, nein, das hast du falsch verstanden. Es geht, wie du vielleicht bemerkt hast, um den Zweikampf zwischen David und Goliath. Der Stein ist nur Mittel zum Zweck, den Riesen Goliath zu besiegen. Israel war in der Bedrängnis durch das Heer der Philister und Goliath bot den Israeliten an, den bevorstehenden Krieg durch einen Zweikampf zu entscheiden. Am nicht für möglich gehaltenen Sieg David's über den übermächtigen Riesen erkannten die Israeliten, mit wem die Hand Gottes war. Lieben Dank für dein Interesse. Peer"

27.01.08 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Wendepunkt: "Hi cabeza_de_vacca, ich habe ehrlich gesagt noch nie eine so dezidierte Kritik zu einem meiner Texte erhalten und muss sagen, dass auch ich noch nie ein fremdes Werk unter derart formalen Aspekten betrachtet habe, da mir hierzu einfach das notwendige Fachwissen fehlt. Ich schreibe meine Werke aus einem, na sagen wir mal, ästhetischen Gefühl heraus. Zunächst sei gesagt, dass das Werk die momentane Entwicklung bzw. Aufweichung der Schutzmechanismen der Privatsphäre des Individuums thematisiert, also ganz grob gesagt die Big-Brother-is-watching-you-Problematik. Vor diesem Hintergrund ist der Text zu lesen. Demzufolge haben die gewählten Bilder, z.Bsp. Augen des Himmels = Überwachungssatelliten oder das Auge, das Lachen und Weinen misst = vor kurzem gezeigte neue Technik zur Überwachung der Mimik u. ä. der am Bildschirm arbeitenden einen reellen und direkten Bezug. Ich will dir jetzt nicht zu sehr meine eigene Interpretation resp. Intention der letzten Strophe aufdrängen, wenn du es dennoch wissen willst, schicke ich es dir per PN. LG Peer"

08.12.07 - Kommentarantwort zum eigenen Text  gehäutet: "Hallo Hector, nein, aber es ging mehr darum, Wahrheit so sehr zu zerpflücken und in ihre Bestandteile zu zerlegen, dass sie am Ende, ihrer Ursprünglichkeit beraubt und aus den Zusammenhängen gelöst, steril und enthäutet dasteht. Auch dir lieben Dank für deine Empfehlung. LG Peer"

08.12.07 - Kommentarantwort zum eigenen Text  gehäutet: "Hallo Regina, lieben Dank für die Empfehlung. Schön, dass es überzeugen konnte. LG Peer"

05.10.07 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Winterelegie: "Hi Sabine, zuerst meinen Dank für Deine Empfehlung. Ich habe den Text jetzt noch etwas verschlankt, ja dramatisiert und hoffe, dass er Deinen Anforderungen auch so stand hält. Sollte es Dir wider Erwarten überhaupt nicht zusagen, so melde Dich nochmal kurz. Ansonsten Dir einen lieben Gruß Peer"

05.10.07 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Winterelegie: "Hi Maya, ich habe es noch krasser gestaltet und das bleiche Gesicht (Sonne=Hoffnung) herausgenommen. Vielleicht bringe ich es in anderer Form wieder hinein. Dir lieben Dank für Deine Zeilen. LG Peer"

28.07.07 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Krähen: "Hi Lebenslust, nun ja, die Krähen sind ein Synonym für Spötter (Gekrächze...). Ganz kurz ausgedrückt: Die meinen eben, dass alles, was auf ihrem Mist gewachsen ist, der Weisheit letzter Schluss ist. Solltest Du es noch immer nicht verstanden haben, dann melde dich nochmal. Wie gesagt, es geht um Glaube und Nichtglaube an Gott. LG Peer"

Diese Liste umfasst nur von Peer abgegebene Antworten bzw. Reaktionen auf Kommentare zu Texten. Eigenständige Textkommentare von Peer findest Du  hier.

 
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Seite 189/191

Peer hat übrigens nicht nur Kommentare zu Texten geschrieben, sondern auch  2 Antworten auf Kommentare zu Textserien und  80 Antworten auf Gästebucheinträge verfasst.

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