Alle 284 Textkommentarantworten von Ganna

31.03.14 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Weggehen (1): "Danke, Ekki, freue mich, dass Du es so siehst, LG Ganna"

30.03.14 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Weggehen (1): "...die Lage von Neuwartensleben war wundervoll, aber auch kurios, so eingekesselt...und der Plattenbau hinterher ein Schock, Danke fürs Sternchen, LG Ganna"

30.03.14 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Wie ich Achtsamkeit lernte: "...an Wolf Dieter Storl reiche ich nicht ran, es freut mich aber, wenn ich Dich an ihn erinnern konnte..."

30.03.14 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Es regnet: "...ich danke Dir, für mich ist es das Beste, das ich jemals geschrieben habe..."

27.03.14 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Wie ich Achtsamkeit lernte: "...ja, davon bin ich überzeugt. Allerdings kann auch ich nicht ausschließen, in einer wirklich bedrohlichen Situation den Arzt zu konsultieren, weil ich eben noch nie in einer solchen war. Bin ich bereit im Ernstfall auch zu sterben, ist die Frage, oder lasse ich mich dann doch auf Chemie und Messer ein... Das lässt sich in letzter Konsequenz erst beantworten, wenn man in einer solchen Situation ist...und die Entscheidung darüber fällt mit zunehmendem Alter leichter..."

27.03.14 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Wie ich Achtsamkeit lernte: "Liebe Regina, Du hast ja so recht...Würde mich ein Problem erreichen, das ich nicht mit meinen Hausmitteln regulieren kann, dann würde auch ich nicht ausschließen, dass ich mich von einem Arzt beraten lasse. Dann kann ich immer noch entscheiden, ob ich mich einer weiteren Behandlung von ihm unterziehe oder nicht. Glücklicherweise war ich noch nie in dieser Lage. Es kommt mir auf die Grundeinstellung an und die meine hat sich positiv auf mein Verhalten ausgewirkt. Die moderne Medizin als Ergänzung hinzuzufügen sehe ich nicht als Fehler an. Grenzen sollten nicht zu eng gezogen werden. In einer lebensbedrohlichen Situation können diese sowieso leichter überschritten werden, aber in diese muss man erst einmal geraten, um sagen zu können, wie man sich entscheiden würde. liebe Grüße Ganna"

27.03.14 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Wie ich Achtsamkeit lernte: "Danke, eine Zeilen ehren mich, denn ich finde es meinerseits auch als lästig, von jemandem belehrt zu werden. Jeder macht aufgrund seiner Lebensweise seine Erfahrungen und sollte die Freiheit haben, sich diese, sowie die daraus fogenden Erkenntnisse frei aussuchen zu können. Daher liegt mir jede Belehrung fern. Jeder geht seinen Weg und da gibt es kein besser oder schlechter... Allein die, die sich ihrem Weg verweigern, scheinen mir einen Fehler zu machen. Aber auch das gehört zum Weg dazu...so dass man letztlich auch da nicht wirklich von Fehlern sprechen kann... liebe Grüße Ganna"

23.03.14 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Über Hochwasser, Schnee, Erdbeben...: "...extreme Abhängigkeit finde ich in jeder Hinsicht beklemmend... LG Ganna"

21.03.14 - Diskussionsbeitrag zum Text  Wissenschaft von  LotharAtzert: "Wohl dem, der ein persönliches Sehvermögen hat...halte ich entgegen, denn Leute uniformen "Denkens" gibt es schon genug! ...grundsätzlich mag ich Ketzer, weil sie gegen etwas Bestehendes und sie beherrschen wollendes aufbegehren. Das allein scheint mir Respekt zu verdienen, denn dazu gehört die Kraft eigenen Denkens, um zu einer persönlichen Sichtweise zu kommen und der Mut, diese zu äußern... Mir selber ist der Satz von Robert Anton Wilson "Alles was du weißt ist falsch." lieber. Er kommt so überraschend daher und birgt - für mich - Humor in sich. Auch verstehe ich gut, dass mit der Feststellung etwas zu wissen, eine Tatsache festgeschrieben wird, die Dank der ständigen Veränderung der Welt in dem Moment der Erkenntnis eben diese wieder verloren hat. Daher ist Wissen an sich nicht möglich, bzw. auf die Vergangenheit beschränkt. In der Gegenwart kann ich nur wahrnehmen und nicht wissen. Wer etwas über die Gegenwart wissen will, hat schon verloren, da er diese nicht im selben Moment mit ganzer Hingabe erfahren kann, wenn er sich einem vermeintlichen Wissen hingibt. Insofern gibt es auch kein Übergeordnetes, sondern nur ein Geschehen, das jeder von uns mitgestaltet und daher immer in Bewegung ist. Es gibt etwas in uns wohnendes, den alles durchdringenden Geist, an dem jeder Anteil hat. Der Geist kann wahrgenommen werden, aber ist er übergeordnet? ...Raum...kann nicht ohne Zeit existieren...und nicht ohne Geist...allerdings kann Geist ohne Raum und Zeit sein...was also ist Raum? ...eine Möglichkeit zur Offenbarung des Geistes, durch ihn hervorgebracht als Voraussetzung weitere Schöpfungen in sich entstehen lassen zu können...? Danke, ich finde Deine Gedanken sehr anregend! ...und ich weiß es ja auch nicht, aber genau das gibt mir Anstoß und den Raum, den meine Gedanken brauchen, um ein wenig umherzuwandern...und im Nichtwissen zu bleiben... LG Ganna (aus dem Wald, d.h. mit einem hinterwäldlerischen Sehvermögen)"

17.03.14 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Begegnung mit einem Fuchs: "Das wäre es gewesen...eine Möhre! Ich merk` es mir fürs nächste Mal... LG Ganna"

Diese Liste umfasst nur von Ganna abgegebene Antworten bzw. Reaktionen auf Kommentare zu Texten. Eigenständige Textkommentare von Ganna findest Du  hier.

 
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Ganna hat übrigens nicht nur Kommentare zu Texten geschrieben, sondern auch  7 Antworten auf Gästebucheinträge verfasst.

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