Alle 245 Textkommentarantworten von Ingmar

09.03.11 - Kommentarantwort zum eigenen Text  zwischen damals und nie: "deine vertrauensvollen worte flössen mir zuversicht ein. das ist angenehm beruhigend. beruhigt, ingmar"

08.03.11 - Kommentarantwort zum eigenen Text  zwischen damals und nie: "ich weiss zwar nicht, was einen gelungenen snapshot in deinen augen ausmacht, aber geh mal davon aus, dass du genau weisst wovon du redest. weil alles andere liesse mir heut abend wohl keine ruhe. grüsse, ingmar"

21.01.11 - Kommentarantwort zum eigenen Text  zwischen damals und nie: "wir zumindest, wir haben uns schon richtig verstanden; die botschaft ist schliesslich die des textes, nicht meine. ich habe keine. schön, dass du den text gelesen, und ebenso, dass du was dazu gesagt hast."

15.01.11 - Diskussionsbeitrag zum Text  im dunkel werden menschen verletzt von  poena: "ich bin auch nicht sicher. liebgruss zurück, m."

15.01.11 - Diskussionsbeitrag zum Text  im dunkel werden menschen verletzt von  poena: "(ps. ich lese den titel gegen die intention deines textes. ich finde den text grausam und schön. aber er löst den titel auf andere weise ein, als ich den titel verstehe, weil ich den satz im titel ganz simpel verstehe: im dunkel sind menschen fähig zu dingen, die sie im licht, in der gesellschaft, nicht tun würden; stichwörter: untreue, perversion, verbrechen)."

10.01.11 - Diskussionsbeitrag zum Text  Sinnkrise, nachts von  Owald: "tipp: streng dich ein bisschen mehr an."

07.01.11 - Kommentarantwort zum eigenen Text  sein im potentialis: "schreiben ist also wie fotografieren (in schwarzweiss/sepia, wenns einer gut kann). danke, dunham."

02.01.11 - Kommentarantwort zum eigenen Text  zwischen damals und nie: "liebe bea supernova, danke für deinen kommentar (kein kommentar ist eine selbstverständlichkeit). und: ja, ich verstehe, was du meinst. und werd mir den text nochmal vorknöpfen (müssen). ein gutes neues dir! ingmar"

25.10.10 - Diskussionsbeitrag zum Text  Ich kaufe ein "LMAA". von  aNna17: "Die fabelhafte Welt der Amélie (Originaltitel: Le fabuleux destin d’Amélie Poulain, dt. Das fabelhafte Schicksal der Amélie Poulain) ist ein französischer Spielfilm aus dem Jahr 2001 von Jean-Pierre Jeunet mit Audrey Tautou in der Titelrolle: Während im Fernsehen der Tod von Lady Diana gemeldet wird, entdeckt Amélie durch Zufall hinter einer losen Badezimmerfliese ein kleines Kästchen, das die Schätze eines Jungen aus den 1950er-Jahren enthält. Sie fasst den Entschluss, die Schachtel ihrem Besitzer zurückzubringen und, falls dieser sich freuen sollte, ihr Leben damit zu verbringen, anderen Menschen zu helfen. Tatsächlich kann sie Dominique Bretodeau ausfindig machen und ihm das Kästchen zukommen lassen. Als dieser sich tief bewegt zeigt, findet Amélie Gefallen an ihrer neuen Aufgabe. So entwendet sie heimlich den Gartenzwerg ihres Vaters und übergibt ihn einer Freundin, die als Stewardess arbeitet. Fortan erhält Amélies Vater aus allen Teilen der Welt Fotos seines Gartenzwerges, was ihn schließlich selbst dazu bewegt, endlich auf Reisen zu gehen. Außerdem rächt sich Amélie auch an Monsieur Collignon, dem herrischen Besitzer des Gemüseladens, der seinen Mitarbeiter immer schlecht behandelt, und verkuppelt Georgette, die eingebildete Kranke, mit dem eifersüchtigen Joseph. grüsse in die nacht hinein, ingmar"

25.10.10 - Diskussionsbeitrag zum Text  Ich kaufe ein "LMAA". von  aNna17: "schön. danke."

Diese Liste umfasst nur von Ingmar abgegebene Antworten bzw. Reaktionen auf Kommentare zu Texten. Eigenständige Textkommentare von Ingmar findest Du  hier.

 
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Ingmar hat übrigens nicht nur Kommentare zu Texten geschrieben, sondern auch  eine Autorenkommentarantwort und  5 Antworten auf Gästebucheinträge verfasst.

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