Alle 306 Textkommentarantworten von autoralexanderschwarz

31.03.15 - Diskussionsbeitrag zum Text  Kein Ausweg, also bleibe ich noch von  Jericho: "Ich mag die moralinsaure Passage. Gruß AlX"

28.03.15 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Betroffenheit: "Lieber Sätzer, vielen Dank für deinen Kommentar und für die Differenzierung. Ich möchte auch gar nicht Betroffenheit an sich kritisieren sondern vielmehr das Fehlen der Betroffenheit an anderer Stelle, dementsprechend "selektive Betroffenheit". Gerade diese Ambivalenz macht manches Statement so unglaubwürdig. Lieben Gruß AlX"

27.03.15 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Betroffenheit: "Lieber Trekan (?), was ist denn für dich ein Gütekriterium für einen Kommentar? Dass er dir gefällt? Dass er deiner Position entspricht? Ich denke, dass ein Kommentar gut ist, wenn es ihm gelingt eine Position oder eine Haltung darzustellen und zu veranschaulichen. Ich verstehe deine Bedenken bezüglich des von dir zitierten Satzes, der vielleicht dahingehend überflüssig ist, dass er selbstverständlich ist. Deine Argumentation bezüglich der Ausblendung der politischen Realität halte ich für fragwürdig, zumal dieser Text ja eben ein Kuriosum politischer Realität spiegelt und dabei hinterfragt. Alles weitere, was du schreibst, sind bloße Unterstellungen und Anfeindungen. Intention meines Textes ist es mitnichten irgendjemanden den schwarzen Peter zuzuschieben (was ist denn in diesem Fall der schwarze Peter?), sondern lediglich meinen subjektiven Eindruck der letzten Tage in Form eines Kommentars hier zu veröffentlichen und ihn damit (natürlich) auch zur Diskussion zu stellen. Den "logischen Fehler" sehe ich nicht. Auch wie du meine inhaltliche Beliebigkeit (also mit anderen Worten meinen vermeintlichen Opportunismus) herleitest, müsstest du mir erklären. Gruß AlX (Antwort korrigiert am 27.03.2015)"

27.03.15 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Betroffenheit: "Das ist ebenfalls ein guter Kommentar zu den aktuellen Ereignissen um den Flugzeugabsturz, der in dieser Woche fast ausschließlich die Medienlandschaft gestaltet. Dank & Gruß AlX"

24.03.15 - Diskussionsbeitrag zum Text  Einmischen von  EkkehartMittelberg: "... und das "!" steht dabei für mein Pathos. Gruß AlX (Antwort korrigiert am 24.03.2015)"

23.03.15 - Diskussionsbeitrag zum Text  Kopftuch und Burka von  solxxx: "@Regina Du nimmst dem Text seine Authentizität, wenn du diese Stammtischparolen sprachlich glättest."

15.03.15 - Diskussionsbeitrag zum Text  Hybris von  LotharAtzert: "Lieber Lothar, erst einmal vorneweg. Ich meine "unterschlagen" nicht in einem juristischen Sinne, sondern ehe im Sinne von "außen vor lassen", vielleicht sogar "bewusst außen vor lassen". Das meine ich - auch wenn ich zugebe, dass es so klingt - nicht anklagend oder konfrontativ. Ich entnehme deinem Kommentar zudem, dass du dieses Thema - so wirkt es - bereits ausgiebig diskutiert hast und möchte dich nicht zu einer neuen Diskussion nötigen. Ich wollte lediglich anmerken, dass die "Fixierung" eines sehr alten Begriffes auf eine eindeutige Semantik aus meiner Sicht problematisch ist, aber da du ja "den Ewigen" und "den Ursprung" anführst. werde ich dich wohl ohnehin nicht für meinen "begrifflichen Pluralismus" gewinnen können. Lieben Gruß AlX"

12.03.15 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Der Flaschensammler: "... in diesem Sinne ist es dann sogar symbolistisch. Und langsam gewinne ich das"ab" auch lieb, gerade weil es ein Makel ist. Lieben Gruß AlX"

12.03.15 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Der Flaschensammler: "Also prinzipiell finde ich, dass "ein Suchen" metaphorisch durchaus "abirren" kann, aber man kann die Stelle durch das "sein" auch wieder auf den Blick beziehen. So ist es eigentlich gedacht, also eine Art "suchender und dann abirrender Blick". Lieben Gruß AlX"

12.03.15 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Der Flaschensammler: "@ Judith Sorry, das gefällt mir nicht besser. Es bricht irgendwie sprachlich durch das "vor sich hin zu fluchen" und vom Metrum her. Der erste Vers hat sechs, der dritte sieben Hebungen. Ansonsten ist das Gedicht ja fünfhebig. @niemand Ich wüsste nicht wie, wobei ich auch glaube, dass das "a" in "Stab" länger ist, als das "a" in "ab", was aber vielleicht auch dialektal beeinflusst ist. Das ist eh schwer, wenn man so wenig Raum hat und bei jeder Silbe abwägen muss, ob man sie inhaltlich oder nur lautlich nutzt. Wenn ich noch mal auf den Stab zurückkomme, fehlt mir "semantisch" Raum. Auf der Ebene sieht man die Größe des Originals, das in dieser Hinsicht makellos ist. Danke für eure Kommentare. Lieben Gruß AlX (Antwort korrigiert am 12.03.2015)"

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