Alle 316 Textkommentarantworten von autoralexanderschwarz

19.06.24 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Caesar - Akt II: "Dann sind auch wir wohl nicht davor gefeit, denn dekadent, das sind wir allemal."

17.06.24 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Wir leben ja noch: "Das ist wohl wahr und die – zugegebenermaßen unkindliche – Sprache des Kindes lässt sich auch deutlich schwerer rechtfertigen als die des Protagonisten. Da muss ich erst einmal drüber nachdenken. Dank und Gruß AlX"

17.06.24 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Wir leben ja noch: "Sehr schön ist - wie ich finde - auch "Maßnahmen gegen die Gewalt"."

17.06.24 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Wir leben ja noch: "Letztendlich spricht Herr Keuner ja gewissermaßen durch das Kind zu dem Leser, der gemeinhin kein Kind ist und weil du dich (den Eindruck habe ich bisher gewonnen) ja durchaus gut mit dem Theater auskennst, will ich dich gar nicht über Brechts Wirkabsichten belehren, die er ja auch (ich glaube unter dem Überbegriff "sozialistisches Theater") durchaus selbst ausgeführt hat. Abseits von Brecht mag ich diesen Bruch, der dadurch entsteht (und den ich ja indirekt auch in der Reaktion des Mädchens aufgreife). Antwort geändert am 17.06.2024 um 17:03 Uhr"

17.06.24 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Wir leben ja noch: ""Vor allen niedrigen, materialistischen, egoistischen und marxistischen Neigungen müßten sich die Fischlein hüten, und es sofort melden, wenn eines von ihnen solche Neigungen verriete." Antwort geändert am 17.06.2024 um 17:03 Uhr"

17.06.24 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Wir leben ja noch: "Dann lies mal die vielleicht berühmteste: "Wenn die Menschen Haifische wären""

17.06.24 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Wir leben ja noch: "Das mag sein (also das Sprachliche), aber zumindest macht Brecht das ja auch."

11.06.24 - Diskussionsbeitrag zum Text  Dummheit, Aggression und Peinlichkeit von  Sekrotas: "Das stimmt wohl. Der Begriff „intelligent“ ist nur viel schwerer definitorisch zu fassen, zumal es ja durchaus hochintelligente und zugleich recht dumme Menschen gibt. Und: Bildung bedarf eben auch zumindest der Freiheit und der (wie Humboldt es nennt) „Mannigfaltigkeit der Situationen“. Auch die hat ja nicht jeder. Das Zitat ist – im Gegensatz zum Rest des Textes – tatsächlich recht schwer verständlich. Ich habe da auch gerätselt und verstehe es so, dass der Gebildete kein Fanatiker ist, sondern über die Gelassenheit verfügt, auch das eigene "Gute" in Frage zu stellen."

28.04.24 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Das Kunstwerk im Zeitalter seiner technischen Produzierbarkeit: "Ich würde erst einmal sagen, dass der Umkehrschluss nicht zwingend ist. Menschliche Fälschungen können aber müssen keine Kunstwerke sein. Sie erfüllen gewissermaßen eine notwendige Bedingung dafür (weil sie von Menschen gemacht wurden). Ob diese auch hinreichend ist, hängt wiederum (wie du ja auch schreibst) am Kunstbegriff, den man vertritt. Für mich sind in diesem Sinne Wolkenformationen (so schön sie auch sein können) keine Kunst (sondern eben Natur), solange man nicht die Position vertritt, dass sich in ihnen der Plan eines großen Künstlers (eines Schöpfergottes) realisiert."

24.04.24 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Entkriminalisierung: "Das war ja auch ein bitterer Moment. Das hier habe ich dann danach geschrieben: sp7qfTJ2CDk"

Diese Liste umfasst nur von autoralexanderschwarz abgegebene Antworten bzw. Reaktionen auf Kommentare zu Texten. Eigenständige Textkommentare von autoralexanderschwarz findest Du  hier.

 
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autoralexanderschwarz hat übrigens nicht nur Kommentare zu Texten geschrieben, sondern auch  eine Gästebucheintragantwort und  3 Antworten auf Kommentare zu Kolumnen verfasst.

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