Alle 619 Textkommentarantworten von Lala

14.03.13 - Diskussionsbeitrag zum Text  Gundula Gause - eine Liebeserklärung von  toltec-head: "Gabi Bauer ist aber schon die Zeit nach der Erfindung der Fernbedienung, oder? Und Christine Westermann ist wer? Wird man von denen, besonders der mir momentan unbekannten Westermann, auch so schwul? Wenn ja, würde ich Norbert "tertium non datur" Geiss vierzwanzigstunden Bauer-Westermann aussetzen. Eigentlich fehlte in meiner Reihe noch Barbara Dickmann. Naja, das waren eben noch Zeiten wo außer Praunheim und Faßbender keiner schwul sein durfte, wo Friedrich Nawattnu und Herr Lüg (hihi) Herrn Wöhner (doppeltes hihi) stundenlang anschwulen durften ohne schwul zu sein. Wilhelm Wieben, den gabs ja schon damals, der durfte damals aber nicht schwul sein - wenigstens nicht öffentlich.Was kaum einer weiß: Adenauer war ja auch schwul. Gernhardt hat das mal in seiner mach aus einem männlichen Genital eine Adenauer Karikatur zu offenbaren versucht. Conny aus Köln, soll ja in der Kaiserzeit eine Mörderschwullette gewesen sein. Weiß heite keiner mehr. Aber damals, gabs keine Nachrichtensprecherinnen und auch nicht Wilhelm Wieben - also wie konnte der schwul werden, Dieter_momentmalwieheißtdu?rotmund?achdukriegstdietürnichtzu-daswarwiedergernhardtadenauerschwulouterundseinpeterpuddinggedicht. Es hängt alles mit allem zusammen und meistens da wo es schlecht passt - total schwul. (Antwort korrigiert am 14.03.2013)"

14.03.13 - Diskussionsbeitrag zum Text  Gundula Gause - eine Liebeserklärung von  toltec-head: "Aber deswegen fange ich doch nicht jetzt an, meinen Stecken z. B. bei Opa Hoppenstedt reinzustecken? Dafür nicht. Außerdem bin ich schon Weltliteratur (danke für die Blumen) und seit heute Vater einer ganzen Denkschule geworden. Da muß ich wegen des bißchen Stils nicht auch noch schwul werden. Kussi Lala Edit: Looser, toltec? Du schreibst: Looser? Naja, wenn dass die Stil-Konsequenz des Schwulseins ist, dass überall o's sind ... (Antwort korrigiert am 14.03.2013) (Antwort korrigiert am 14.03.2013)"

12.03.13 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Bergmann denkt (ironisch): "Dann bin ich jetzt also Weltliteratur und genieße gemäß deines Genies Immunität."

03.03.13 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Hausverwaltung: "Wow! Dank Dir sehr für den Input und die Beispiele. Leider ist mir die deutsche Rechtschreibung und die Grammatik nie in Fleisch und Blut übergegangen und das wird sie leider auch nicht mehr. Aber ich bzw. meine veröffnentlichten Geschichten habe hier ganz häufig tolle Hilfe erfahren, wie ich sie verbessern kann. Selbst von Leuten von denen ich das nie erwartet hätte. Werde zusehen, dass ich weitere Stellen korrigiere und den H. K. mit Leerzeichen schreibe, denn Deinen Ausführungen kann ich voll zustimmen: so war es gemeint. Allerdings warne ich auch, denn es gibt Texte, die ich auf Grund von Orthographischer Peinlichkeiten wie grammatischer Kniffligkeiten über vierzig mal überarbeitet habe. Kurzum: ich werde mich an die Arbeit machen müssen."

01.03.13 - Diskussionsbeitrag zum Text  wer oder was von  Momo: "ich versuche zu vermeiden, Tiere zu lieben, weil ich schon zu viele von ihnen - auch die, die einen Bio Stempel, Abzeichen oder gar Stern tragen - gegessen habe. Tschuldigung - Moment! - muss grad aufstossen von dem Mittelmeerfisch, den ich grad vertilgt habe. Aber ich hab auch schon einen Maikäfer von meinem Scheibenwischer und einen Laubfrosch aus einer bösen Falle gerettet. Aber deswegen werde ich dennoch kein Insekt oder ein Amphibium lieben. Da bin ich bei Momo - wenn auch ungern. Nein, ich liebe meine Frau und die isst wie ich auch tierisch viel und wenn der Gott der Fliegen, Schweine oder Rinder mich fragt, auf welcher Seite ich bin, dann antworte ich: Medium, zart blutig."

01.03.13 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Hausverwaltung: "So. Ich hab die Dialog hoffentlich so korrigiert wie Du es anempfohlen hast. Ein ! wird sich ja wohl nicht anders verhalten als ein ?, oder? Danke noch mal für die anschaulichen Beispiele."

28.02.13 - Diskussionsbeitrag zum Text  Die Leichtigkeit des Seins von  loslosch: "Davon gehe ich aus, lolo, und alles andere als hinterrücks würde mich echt überraschen. Aber was kümmert es uns, solange wir eine Hose und ein Lied auf den Lippen haben. Stimmst Du mit ein? PS: Ich hatte durchaus - so bilde ich mir ein - mich mit dem Text, mit Deinem Text beschäftigt - nicht mit Dir. (Antwort korrigiert am 28.02.2013) (Antwort korrigiert am 28.02.2013)"

28.02.13 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Container: "Hallo MDW Schade, ich befürchte ich habe durch Kosmos einen falschen Zungenschlag hinzugefügt. Und nein: es gibt eine zweite Kolumne, die an dieser anschließt und versucht die Enge, die hier als gegeben benannt wird aufzubrechen. Leider finde ich sie nicht. Es geht da um Unmöglichkjeiten im zweidimensionalen, schwarzwei0en Raum aber auch um die ungeheuren Möglichkeiten eines unbeschriebenen zweidimensionalen* Blatt Papiers. Danke für Deinen Kommentar und Deine Zeit. Gruß Lala *Wenn ich mich recht entsinne erkläre ich in der Kolumne warum ich den Blanko-Bogen als zwei obwohl nicht zweidimensional verstanden haben will."

28.02.13 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Container: "Hallo isaban, Wir leben nicht mehr, wir lassen uns leben. Das ist sicher ein Motiv dieses Textes: Passivität. DIe Zeiten ändern sich, man lebt in einem DIN genormten Wohnaquarium mit Sauerstoffzufur, bunten Bildern auf dutzenden Ambient Programmen und mit Internetanschluss. Super bequem. Wer will da einen Ausgang finden? Aus dieser wunderbaren, abendländischen Matrix? Nein, so pessimistisch dachte ich das gar nicht, aber gerade am Ende der Kolumne wird es dunkel. Eigentlich schwingt da auch technische Faszination mit und vor allem für den Container, dem vierzig Fuß Container. Scheiß aufs Internet, der Container hat die Globalisierung erst möglich und wirtschaftlich interessant gemacht. Ein blöder vierzig Fuß Container aus den fünfziger, sechziger Jahren. So naheliegend und zwingend und von zehn anderen gleichzeitig erfunden wie VHS, Betamax und Video 2000 war das Teil nicht. Die Leute waren skeptisch. Zum Glück war es kein 42 Fuß Container. Sonst würde ich an Douglas Adams denken. Nein, dieser Container macht es möglich, dass man die Welt nicht nur anklicken und sich ein Bild von ihr machen, sondern die Erzeugnisse auch anfassen kann auf low budget und independent Niveau. Diese Container sind das spanische Gold der Jetztzeit. Einen beschilderten Ausgang aus dieser 24/7 rund um die Uhr und rund um den Äquator Welt? Will im Abendland jemand einen Ausgang haben, ohne die Bequemlichkeiten des Containers zu vermissen? Marco Polo ist längst verwest."

28.02.13 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Container: "Hallo Llu, ja, das kenne ich auch gut. Dieses Gefühl: Hey, das wollte ich doch auch schreiben. Und das ist in diesem Falle ein schönes Kompliment an die Kolumne, dass sie nah dran an dem ist, was Dir zu diesem Thema auch vorschwebte. Aber deswegen würde ich an Deiner Stelle nicht darauf verzichten es zu tun, den fast das Gleiche? Hauptsache Bunt. So wie der Autozug. Danke für den Kommentar und Deine Empfehlung. Gruß Lala"

Diese Liste umfasst nur von Lala abgegebene Antworten bzw. Reaktionen auf Kommentare zu Texten. Eigenständige Textkommentare von Lala findest Du  hier.

 
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Lala hat übrigens nicht nur Kommentare zu Texten geschrieben, sondern auch  eine Textserienkommentarantwort,  51 Antworten auf Gästebucheinträge,  12 Antworten auf Kommentare zu Teamkolumnen und  3 Antworten auf Kommentare zu Kolumnen verfasst.

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