Alle 473 Textkommentarantworten von AndreasG

25.08.05 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Montagabend bis Montagmorgen: "Immer gerne. Das nächste Mal mit Dir? Versprochen? *tanz* erwartungsvoll, Andreas"

25.08.05 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Montagabend bis Montagmorgen: "Hallo Karin. *seufz* auf ein weiteres Mal, Andreas"

25.08.05 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Montagabend bis Montagmorgen: "Ach Viola... Wir nehmen ja nicht jeden, der sich dafür anbietet. Fähigkeiten in Lesen und Schreiben sind schon ganz erträglich. Nettsein schadet auch nicht und über ein wenig Intelligenz und Humor freue ich mich. (also nix mit Bahnhof) Schon jetzt auf Fortsetzungen wartend, Andreas"

25.08.05 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Montagabend bis Montagmorgen: "Nichts ist für die Ewigkeit; nicht einmal die Erinnerung, denn sie wird in Wochen, Monaten und Jahren schal und grau. Darum ist Wehmut so wichtig (und das Seufzen), denn sie hält zumindest das Gefühl hinter der Erinnerung wach. Letztlich zählt nur das Jetzt und das Aufsaugen der Eindrücke. - Diesmal habe ich sehr viel aufgenommen. *aufstoß* *verdau* *zufriedenkuck* Liebe Grüße von dem, der das übriggebliebene Brötchen dann gegessen hat, Andreas"

24.08.05 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Montagabend bis Montagmorgen: "Hallo Tom. Mal schauen, was (und wer) noch so vorbeikommt... *zwinker* Liebe Grüße, Andreas"

24.08.05 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Montagabend bis Montagmorgen: "*einladungfürdennächstenbesuchschick* *pauldaranhinderedurchdenbildschirmzuspringen*"

18.08.05 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Verdichtet: "Oh Mist. Jetzt bin ich durchschaut... und ich habe nicht einmal die Bleischürze angehabt. Egal. Dafür glaubst Du ja nicht, dass Männer an Haaren Interesse finden können. Lechzende Männer? Ts, ts, ts... Also nää. Innere Werte, immer nur innere Werte, nie auf etwas Anderes abfahren, Anspruch, nur Anspruch - und tiefgehende Gespräche. Da sind Männer genau wie Frauen. kichernd, Andreas"

17.08.05 - Diskussionsbeitrag zum Text  Melodie des Unterleibs von  Prinky: "Bedeutung? Näääää... - Aber es ist durchdringend, bohrend, durchschlagend, - manchmal. *schallendlach*"

15.08.05 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Mütter sind ein Geschenk: "Ob sie es "böse" meint möchte ich nicht kommentieren; - Mütter gehören jedenfalls zu den harmloseren Späßen (Väter übrigens auch - und pubertierende Jugendliche, Katzenbesitzer, Hundehalter, militante Vegetarier ...). Liebe Grüße an Dich und Deine schwarzhumorige Frau, Andreas"

15.08.05 - Diskussionsbeitrag zum Text  ohne Dimension von  Traumreisende: "Ach je. Was für eine Frage! Ich frage zurück: Gleichen sich die (großen) Lieben? Ich persönlich kann eine Gefühlsintensität schlecht mit einer Anderen (meist Vergangenen) vergleichen. Allerdings kann ich (Liebes-) Beziehungen analysieren und somit auch vergleichen (wobei Wertungen sehr gefährlich sind). Was ich dabei herausgefunden habe? – Nun, es gibt gewisse “Säulen“, auf denen eine Beziehung steht (oder stehen sollte). Und diese Standbeine gelten auch für den Umgang mit jedem anderen Menschen, intensivieren Kontakte, machen Bekanntschaften aus, Freundschaften und enge Freundschaften. Respekt (gleiche Augenhöhe), Vertrauen, Offenheit, Ehrlichkeit und Verlässlichkeit mögen noch normale Grundbedingungen sein, Nähe und Wärme gehen schon weiter. Weiterhin kommen hinzu: gegenseitige Achtung, gemeinsame Interessen (und/oder Leidenschaften), gegenseitige Anziehung (Sympathie bis hin zur sexuellen Anziehung), das Bedürfnis Zeit miteinander zu verbringen, Interesse für den Anderen, Akzeptanz der “Fehler“ und “Schwächen“, Gesprächsbereitschaft, keine Angst vor Kontrollverlust (sich fallen lassen können).... Jeder dieser Punkte gehört zum zwischenmenschlichen Umgang, nur halt unterschiedlich stark. Und selbst bei Liebesbeziehungen erreichen nicht alle Säulen die gleiche Höhe. Mal ist das Vertrauen sehr stark, mal die sexuelle Seite, mal die Offenheit... Manch ein Kontakt balanciert auf einem langen Bein, andere ruhen stabil auf einem Dutzend kurzer Beinchen. Kann ich da sagen: der Kontakt ist größer als der da? Wo sind die Grenzen zwischen Liebe und Freundschaft? Der Übergang fließt, finde ich. Mir fällt dazu auch der Begriff “platonische Liebe“ ein... Wie groß ist also die kleine Liebe? – So groß, wie ich bereit bin sie einzugehen und immer so groß, wie sie im Betrachtungswinkel erscheint. Zutiefst subjektiv natürlich. Trotzdem weigere ich mich sie einzustufen, denn das führt zu leicht in Richtung “Konkurrenz“; jeder Kontakt steht für sich, hat seinen eigenen Wert, muss sich selbst tragen. – Aber die Stärke meines Bemühens wird dadurch schon beeinflusst... Ach je. Jetzt habe ich schon wieder so viel geschrieben.... Ich muss weg. :) Liebe Grüße, Andreas"

Diese Liste umfasst nur von AndreasG abgegebene Antworten bzw. Reaktionen auf Kommentare zu Texten. Eigenständige Textkommentare von AndreasG findest Du  hier.

 
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AndreasG hat übrigens nicht nur Kommentare zu Texten geschrieben, sondern auch  2 Antworten auf Kommentare zu Autoren und  258 Antworten auf Gästebucheinträge verfasst.

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