Alle 473 Textkommentarantworten von AndreasG

01.01.21 - Diskussionsbeitrag zum Text  Eine Weihnachtskrise von  Graeculus: "Manchmal scheitern Witze oder Diskussionen daran, dass das gleiche Wort unterschiedlich verstanden wird. Da kann eine Erklärung sehr hilfreich sein. Kennst Du das? - Mir war es neu:"

01.01.21 - Diskussionsbeitrag zum Text  Eine Weihnachtskrise von  Graeculus: "Mich stört die Nennung von Sklaven nicht, aber mir ist durchaus bewusst, dass viele Menschen nur das feste Bild der menschenverachtenden Sklaverei der Neuzeit im Kopf haben. Darum: die antiken Sklaven sind nicht mit den (meist afrikanischen) Sklaven im Süden der USA oder Mittelamerika zu vergleichen. Vielmehr war die antike Sklaverei sehr vielschichtig und meist dadurch gekennzeichnet, dass die Versklavten einen erheblichen Wert darstellten. Selbst die Kriegsgefangenen, die als Sklaven dienen mussten, wurden darum nicht so entmenschlicht, wie in den "moderneren". Zeiten. (Mancher Lohnarbeiter im 19. Jahrhundert hätte die mittelalterliche Leibeigenschaft oder antike Sklaverei als Verbesserung empfunden ... denke ich) Wikipedia hat interessante Artikel dazu. Allen ein angenehmes 2021."

08.08.05 - Diskussionsbeitrag zum Text  Einsamer Hirte von  Füllertintentanz: "Wahre Worte, Prinky."

01.09.11 - Diskussionsbeitrag zum Text  Entfaltung der Geisteskraft von  loslosch: "Hallo zusammen. Da hier schon so viel steht, kann ich mich ja auch noch beteiligen ... 1. Ein Zitat kann niemals das Urheberrecht verletzen, das passiert auch nicht bei einem "unerlaubten Abdruck". Sobald die Urheberangaben/Quellen angegeben sind und der verwendete Text kenntlich gemacht ist, kann immer nur ein Verstoß gegen das Verwertungsrecht vorliegen (das Verwertungsrecht gehört auch zum Urheberrechtsgesetz UrhG). Gefühlt ist das der geringere Verstoß ... zumindest solange, bis eine Abmahnung ins Haus flattert. Ein Verstoß gegen das Urheberrecht liegt dann vor, wenn der Verfasser / die Verfasserin NICHT angegeben wird. Härter bestraft wird allerdings der Verstoß gegen das Verwertungsrecht. 2. Zitate dürfen selbstverständlich ohne eigenen Textteil existieren (davon leben Heerscharen von Kalenderverlagen). Allerdings gilt ein Zitat nicht als eigener Text (und darf darum auch nicht als eigener Text eingestellt werden ... es ist halt die Sache mit der "individuellen Schöpfungshöhe"). Als Kommentar, Profiltext, Gästebucheintrag oder Forumsbeitrag stellen Zitate darum kein Problem dar, denn ein Urheberanspruch (und damit ein Verwertungsrecht) steht hier praktisch nie zur Diskussion. Wäre das anders, müssten wir das Löschen kommentierter Texte verbieten, da dadurch ein Eingriff in das geistige Eigentum anderer Nutzer (der KommentatorInnen) vorgenommen würde ... 3. Zitiert werden darf grundsätzlich Alles, im Gegensatz dazu stehen Textauszüge, "Großzitate" und Textabdrucke, die einer Genehmigung des Rechteinhabers bedürfen (gemeint ist hier: das Verwertungsrecht, nicht das Urheberrecht - im Bereich kV liegen natürlich beide Rechte bei den AutorInnen der Texte). Ein Zitat muss kurz sein und darf nur einen Sinnzusammenhang des Gesamttextes beinhalten. Bei sehr kurzen Texten kann das auch der gesamte Text sein (da an einer Verwertung kaum zu denken ist). § 51 UrhG (Zitate) meint eigentlich größere Auszüge eines Textes oder den gesamten Text, oft (und fälschlich) "Großzitate" genannt. Trotzdem wird das Gesetz (zusammen mit den Grundwerten ... Meinungsfreiheit u.a.) auch als Grundlage für die "normalen" Zitate angesehen, die auch (fälschlich) "Kleinzitate" genannt werden: der Urheber hat diesen geringen Eingriff in seine Rechte aufgrund höherer Werte hinzunehmen. Das mag vielleicht krumm aufstoßen, ist aber auch die Grundlage von Zitatsammlungen, Diskussionen und vielen belletristischen Werken. Sprich: Zitate ("Kleinzitate") sind grundsätzlich erlaubt (s.o.). Vielleicht hilft das zur Klärung der offenen Fragen."

29.06.05 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Entrüstend: "Danke Friedhelm. - Ich fühle mich gebauchpinselt, aber andererseits auch bestärkt, denn es ist mein wirklich erster Sonett-Versuch und er hat mich eine Menge Arbeit gekostet (die ich zum Lernen gerne bereit bin zu investieren). Mal sehen, wie weitere Versuche (später) werden. Liebe Grüße, Andreas"

30.06.05 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Entrüstend: "Hallo Susa. Hui. - Mit soviel positiver Resonanz hätte ich nicht gerechnet. Danke für das Lob. Beim Thema Aufziehen oder Erziehen weiß ich ehrlich gesagt nicht weiter. Ein wenig Erziehung muss wohl sein, denn das In-Form-Pressen macht vermutlich den wirklich schlimmen Teil der Erziehung aus. Liebe Grüße, Andreas"

30.06.05 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Entrüstend: "Hallo Werfer. Ähm... Ehrlich gesagt verstehe ich Deinen Kommentar nur zur Hälfte. Von der Theorie habe ich wenig Ahnung und das Sonett mit viel Bauchgefühl zusammengesetzt. Na ja, - und die Sache mit den Reimsilben in den ersten beiden Strophen hat mir meine Hauptkritikerin als unelegant vorgeworfen. Liebe Grüße, Andreas"

30.06.05 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Entrüstend: "Hallo Konni. Schön, dass auch der Inhalt gefällt. Bei Gedichten bin ich mir immer unsicher, ob eine Aussage auch wirklich ankommt. Liebe Grüße, Andreas"

30.06.05 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Entrüstend: "Hallo Anne. Hach, das freut mich. Bin ja eigentlich kein Gedichteschreiber, aber langsam komme ich auf den Geschmack. *g* Liebe Grüße, Andreas"

30.06.05 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Entrüstend: "Hallo Kinderspiel. Ach ja... Ich bin aber immer noch unsicher, ob es gut ist. Doch beim ersten Versuch will ich mir mal kleine Haken verzeihen. *lach* Lieb grüßend, Andreas"

Diese Liste umfasst nur von AndreasG abgegebene Antworten bzw. Reaktionen auf Kommentare zu Texten. Eigenständige Textkommentare von AndreasG findest Du  hier.

 
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AndreasG hat übrigens nicht nur Kommentare zu Texten geschrieben, sondern auch  2 Antworten auf Kommentare zu Autoren und  258 Antworten auf Gästebucheinträge verfasst.

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