Alle 438 Textkommentare von FRP

02.10.14 - Kommentar zum Text  Bass Rock von  Galapapa: "Dies hier, - und erst recht die englische Fassung,- sind m. E. sehr gelungen, voller Metaphern unter Einbeziehung des lyrischem Ich; well done! Und für die englische Fassung musste ich Worte nachschlagen, habe mein Wissen erweitert."

27.09.14 - Kommentar zum Text  Deutschkurs: Übungen zu "das oder dass" von  Möllerkies: "Hier kommt meine Regel: Substituiere "das" mit: "dieses" - "welches" - "jenes". Und so das nicht geht, setz 'n "s" dran; 'n Kleenes. Ooch wenn "das" mal nicht nach dem Komma steht: Mach's so, weil es sonst so nicht geht. Das "dass" mit "ß" lass für immer sein. Sonst bricht dein Text nur gnadenlos ein. (Kommentar korrigiert am 27.09.2014)"

27.09.14 - Kommentar zum Text  Falle von  unangepasste: "Na, dann eben ich: Gute Idee, und prima umgesetzt. Ja; die Gier nach dem "für immer". Dabei treffen sich in 5 Millionen (oder Milliarden, habs vergessen) Jahren hier die Alpha Centauri Galaxy (oder wars die Andromeda?) und der sich ausdehnende Riese unserer Sonne. Wenn dieser wieder zusammenfällt, zum kalten Zwerg wird, ist die Erde weg, und kein Kosmonaut der Außerirdischen erkennt unser Sonnensystem wieder, denn nur 1 oder 2 Randplaneten sind noch da ;-). Also bekommnt selbst der olle Goethe kein "für immer". Gut so. ;-)"

04.09.14 - Kommentar zum Text  treibholz von  kilroy: "Ja. Obwohl: Für das Wort "Schöndenken", was mir die lyrische Ebene versaut, könntest du noch eine andere Metapher suchen ..."

28.08.14 - Kommentar zum Text  Aphorismus zum Griechen von  Horst: "Mei Gutster, wenns so iss, musste ooch nisch dahin flieschen. Zu dä Grieschen. Doch willste ma rischtsch würschen: Geh zu dä Türschen. Fahr mitn Opel dursch Konstantinopel."

26.08.14 - Kommentar zum Text  Grammatikpolizei und Satzzeichenpolizei von  Kullakeks: ""das fehlter ja auch noch" Hier ist ein "r" zuviel."

22.08.14 - Kommentar zum Text  Kritik üben von  Kullakeks: "Foren wie dieses waren ursprünglich dazu gedacht, Schreibern zu helfen, ihren Stil zu finden; oder die Sache schnell wieder sein zu lassen ;-) Inzwischen verkommt alles zu facebook- und twitter-Abklatsch. Ein Zwitscher hier, ein Zwitscher da. Chirpy-Chirpy-cheap-cheap (oder so) nannte sich das 1971 bei "Middle Of The Road". Ausgekotze Langeweile gegen überempfindliche "Du-hast-mir-mein-Stück-Kuchen-weggenommen". Gähn. Was wäre die Alternative? Einfach Kommentarfunktion aus, und Ruhe. Mache ich oft. Wer sich öffentlich macht, muß damit leben, dass man ihn öffentlich be-macht. Steht zu viel Unsinn unter meinem Text? Löschen, notfalls neu einstellen. Halte ich für legitim, auch wenn manche das ankotzt. Über meinen Text bestimme ich, sonst keiner. Es gibt (auch hier) jede Menge gute und hilfreiche Kritik, die den Ehrgeiz, es besser zu machen, beim Kritisierten anstachelt. Wenn wir alle begreifen, dass ein, wenn auch mitunter böswillige,- Meinung über einen Text von uns zwar einen Angriff bedeutet, aber im Grunde keine Gefahr mit sich bringt; und darauf, statt den Angreifer zu "bedienen", gelassen und souverän reagieren, im besten Fall also gar nicht, dann - hätten wir sogar dabei etwas gelernt. Die nächste Stufe des Erkennens bestünde darin, dass der angegriffene Text eben auch selbst eine Angriffsfläsche bot, indem er für den anderen in Wort und Schrift eine Provokation darstellte dessen, an was jener glaubt. Was er glaubt, verteidigen zu müssen, statt dem anderen gelassen seine Meinung zu lassen (was wir alle nicht können, siehe ich jetzt)."

21.08.14 - Kommentar zum Text  Zum Trost von  Matthias_B: "Doch was so zögernd wir verpasst, - ein Leben lang wird's uns zum Knast. Beschwerend engt dies uns're Seele. Das "Niegewagt!" schnürt uns're Kehle. Schon bald wird's nun zum "Nimmermehr". Stau war's, und nicht Geschlechtsverkehr."

21.08.14 - Kommentar zum Text  Der Schreiberling von  Didi.Costaire: "Märchen ... und durch das viele, endlos aufmerkende Lesen dieser Gedichte unter Einsatz eines jeden Gramms ihrer arm gesegneten Gehirnmasse veränderte sich das Bewußtsein der lesenden Stasi-Mitarbeiter Jahr für Jahr. Ach, ist das schön, gut und richtig; was dieser Schreiberling hier von sich gibt. So wie er müsste man leben, denken, fühlen. "Da oben den Genossen verbrennen des Hirnes Sprossen. Auf der Karriere-Leiter tropft aus dem Kopf ihr Eiter." Ach, wie schön. Wie treffend. So habe ich über unseren Genossen Major schon oft gedacht. Heimlich, versteht sich. Innerlich tobte die Rebellion in den Stasi-Lesebeauftragten. Als sie von draussen schließlich die Rufe "Stasi in die Volkswirtschaft" hörten, gingen sie freiwillig. Die Gedichte nahmen sie mit. Man weiß ja nie ..."

15.08.14 - Kommentar zum Text  Lieber hedonistischer Renommist! von  Matthias_B: ""Massakriert sie Bürgerportemonnaies? Trägt sie schuld an AIDS und BSE?" Phonetisch würde mir es mit erst BSE und AIDS am Ende besser gefallen. Medizinisch machts auch Sinn ;-)"

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