Alle 36 Textkommentare von jorgetraum
27.01.15 - Kommentar zum Text Klagelied von Lonelysoul: "der Schmerz ist (noch) spürbar ein wenig düster aber gut"
27.01.15 - Kommentar zum Text Woran scheitern Superhelden? An Verwaltungsangestellten. von katzemithut: "Lustig, liebe Katze mit Hut! Habe geschmunzelt. So was ähnliches habe ich letzten Samstag erlebt. Das war allerdings im Supermarkt an der Fischtheke. Und es waren zwei Heldinnen."
27.01.15 - Kommentar zum Text Sternwärts von Füllertintentanz: "Sehr schön! Einfühlsam und zart. Am meisten mag ich diese beiden Zeilen: "Dort werde ich stets zu dir stehen, auf deinem Gang zum Rand der Welt.""
04.01.15 - Kommentar zum Text im goldenen winkel von Perry: "Ein ganz wunderbares Gedicht. Habe dich soeben entdeckt. Bin noch ganz erschlagen von der Vielzahl deiner Werke. Aber ich werde weiterlesen. Ganz bestimmt. Ich weiß ja seit langem, dass Nachrichtentechniker vielseitig sind.*schmunzel* Aber bei dir bin ich schon am Staunen. *grins* Meinen Respekt! Herzliche Grüße und noch die besten Wünsche für 2015 jorgetraum (ein pensionierter Nachrichtentechniker)"
02.01.15 - Kommentar zum Text Treibgut von unangepasste: "Zuerst einmal: Das ist ein schönes Gedicht! Sehr aussagekräftig. Gut verständlich. Es gefällt mir. . Der Stolperstein kommt (wie von dir bereits bemerkt) am Ende. . Positive Kräfte (fleißige Bienen!) "trugen Honig in mein Inneres" (die schönste Formulierung des gesamten Gedichts!), positive Kräfte also, heben die Stimmung, verbreiten Optimismus. . Die Sehnsucht ist gut geeignet, diese Zuversicht (in einer Schlusszeile) aufzunehmen und eine schöne (in feinen Blütenstaub gehüllte) Zukunft durchscheinen zu lassen. Dass da noch einmal Worthülsen fallen, ist kontraprotuktiv. . Verzeih mir, liebe Unangepasste, wenn das jetzt zu hart rüberkommt. . Liebe Grüße jorgetraum (Kommentar korrigiert am 02.01.2015)"
02.01.15 - Kommentar zum Text Puls von luca: "die worte wie mit einem beil gehauen vom baum des lebens abgeschlagen einfach nebeneinander gestellt willkürlich und scheinbar sinnlos wie die scheite eines dicken stammes fürs wärmende feuer bereit gelegt . dann wieder alles eingesammelt und wie ein filigranes mosaik zum baum des lebens zusammengefügt voll am puls der zeit und das nach dauerrrausch zu früher morgenstund . genau daran erkennt man die künstlerin du hast den preis verdient . PS: gut gemacht jury! (Kommentar korrigiert am 02.01.2015)"
02.01.15 - Kommentar zum Text RE: wortfaden von sandfarben: "mich fasziniert die Leichtigkeit dieser Zeilen!"
28.12.14 - Kommentar zum Text Was ganz und gar unmöglich ist von monalisa: "Muss ein Traummann sein!"
13.10.14 - Kommentar zum Text B r i l l e von Annabell: "Sorry, dass ich an der falschen Stelle kommentiert habe."
21.03.14 - Kommentar zum Text Lebensweise von monalisa: "Das Gedicht gefällt mir sehr. Du suchst eine Balance. Das spürt man. Ich glaube, dass das Leben eine Dualität ist."
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